Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0330

Datierung: 23. Mai 1355

Graf Heinrich von Hohnstein-Sondershausen die Grafen von Schwarzburg-Arnstadt verbinden sich mit dem Erzbischof Gerlach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0331

Datierung: 23. Mai 1355

Die Herren von Bovenden bekennen, dass einige Vermittler den Streit zwischen ihnen und Johann von Nassau-Merenberg als Pfleger des Erzstiftes geschlichtet haben.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0332

Datierung: 23. Mai 1355

Konrad Fust und Friedrich Falysen, beide Ritter von Layen, bestätigen dem Erzbischof Gerlach, das gewisse Lehen in Gaubickelheim alte mainzische Lehen sind.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0333

Datierung: 25. Mai 1355

Erzbischof Gerlach verleiht dem Ritter Hildiger von Langenau ein eines Burglehen in Lahnstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0334

Datierung: 26. Mai 1355

Erzbischof Gerlach freit dem Hartmud von Cronberg dem Ältesten Güter in seinen Gerichten zu Heppenheim, an der Bergstraße und im Odenwald.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0335

Datierung: 26. Mai 1355

Papst Innocenz VI. versagt dem König Karl die Bestätigung einiger Briefe aus der Zeit Kunos von Falkenstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0336

Datierung: 28. Mai 1355

Erzbischof Gerlach schlichtet seinen Streit mit der Stadt Mühlhausen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0337

Datierung: 28. Mai 1355

Erzbischof Gerlach verkauft den Bürgern seiner Stadt Erfurt seine Burg Tonndorf und die Hälfte seiner Burg Mühlberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0338

Datierung: 28. Mai 1355

Erzbischof Gerlach kauft die Burg Jühnde von den Herren von Bovenden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0339

Datierung: 29. Mai 1355

Erzbischof Gerlach gebietet den Herren von Hanstein, ihre dem Bischof von Paderborn gegebene Zusage bezüglich der Burgen Schöneberg und Sababurg zu halten.

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