Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0320
Datierung: 15. Mai 1355
Erzbischof Gerlach schreibt an alle Kirchenvertreter in Stadt und Diözese Mainz in Sachen der verschiedenen geltenen (Synodal-)Statuten.
Vigener, RggEbMz Nr. 0321
Datierung: 15. Mai 1355
Graf Johann von Nassau gelobt als Pfleger des Mainzer Stiftes einen Einigungsbrief zwischen Graf Heinrich von Hohnstein und Erzbischof Gerlach nach Erfurt zu senden.
Vigener, RggEbMz Nr. 0322
Datierung: 15. Mai 1355
Graf Johann von Sponheim zeigt an, dass er eine jährliche Gülte zu Hargesheim zu Lehen besitzt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0323
Datierung: 15. Mai 1355
Papst Innocenz VI. schreibt in Sachen des Zehnten an den Mainzer Erzbischof und seine Suffragane.
Vigener, RggEbMz Nr. 0324
Datierung: 16. Mai 1355
Erzbischof Gerlach bestätigt die Schenkung der Pfarrkirche S. Ignacii in Mainz an die Mainzer Dompräsenz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0325
Datierung: 17. Mai 1355
Die Milchlinge bestätigen, dass Erzbischof Gerlach sie für eine ausstehende Schuld entschädigt hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 0326
Datierung: 18. Mai 1355
Johann Goltsteyn von Krensheim (Crensze) bestätigt den Besitz eines mainzischen Mannlehens in Schönfeld.
Vigener, RggEbMz Nr. 0327
Datierung: 23. Mai 1355
Erzbischof Gerlach verbündet sich mit der Stadt Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0328
Datierung: 23. Mai 1355
Erzbischof Gerlach bestimmt Schiedsrichter für Streitigkeiten zwischen ihm und den Städten Erfurt und Mühlhausen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0329
Datierung: 23. Mai 1355
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei den Brüdern Konrad und Werner Milchling.