Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0300

Datierung: 4. März 1355

Erzbischof Gerlach genehmigt die Weihe einer Kapelle im Kloster Georgenthal.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0301

Datierung: 4. März 1355

Erzbischof Gerlach schlichtet die Streitigkeiten zwischen den Grafen Adolf und Johann von Nassau.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0302

Datierung: 67. März 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Ude von Lorch.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0303

Datierung: 14. März 1355

Lehensanzeige der Herren von Herbsleben.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0304

Datierung: 17. März 1355

Bischof Rudolf von Salona erteilt einen 40-tägigen Ablass.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0305

Datierung: 24. März 1355

Sibold Löw von Steinfurth erbittet das väterliche Burglehen in Orb.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0306

Datierung: 31. März 1355

Das geistliche Gericht in Mainz bestätigt einige Urkunden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0307

Datierung: 5. April 1355

Kaiser Karl verleiht in Rom das Recht der ersten Bitten in Stadt und Diözese Mainz dem Erzbischof Gerlach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0308

Datierung: 12. April 1355

Fritz Nest von Obrigheim zeigt seine Lehen an.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0309

Datierung: 13. April 1355

Der Papst beauftragt Erzbischof Gerlach, die Stadt Straßburg aufzufordern, ihren Bischof und seinen Klerus nicht weiter zu belästigen.

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