Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 3048
Datierung: kurz vor 6. Januar 1373
Bischof Adolf von Speyer lässt sich bei der Mutung speyrischer Lehen vom Domdekan und anderen vertreten.
Vigener, RggEbMz Nr. 3049
Datierung: 18. Januar 1373
Papst Gregor XI. informiert Bischof Adolf von Speyer über die Unstimmigkeiten bezüglicher eines Kanonikats im Mainzer Dom.
Vigener, RggEbMz Nr. 3051
Datierung: 21. April 1373
Das Mainzer Domkapitel überträgt dem Bischof Adolf von Speyer die Administartion des Mainzer Erzstiftes.
Vigener, RggEbMz Nr. 3052
Datierung: 21. April 1373
Das Mainzer Domkapitel fordert die Stadt und die Amtleute in Gernsheim auf, dem Mainzer Adminstrator Adolf zu gewarten.
Vigener, RggEbMz Nr. 3053
Datierung: 23. April 1373
Das Mainzer Domkapitel fordert die Stadt und die Amtspersonen in lahnstein auf, dem Mainzer Administrator zu gewarten.
Vigener, RggEbMz Nr. 3054
Datierung: 24. April 1373
Bischof Adolf schlichtet als Adminstrator des Erzbstiftes Mainz die wegen der Verpfändung von Burg und Stadt Battenberg und des Kellerbergs bestehenden Forderungen des Volprecht von Dersch.
Vigener, RggEbMz Nr. 3055
Datierung: 24. April 1373
Die Stadt Lahnstein und die dortigen Amtleute versprechen dem Bischof Adolf von Speyer als Adminstrator des Erzstiftes Mainz gehorsam zu sein.
Vigener, RggEbMz Nr. 3056
Datierung: 25. April 1373
Kaiser Karl IV. überlässt dem Mainzer Domkapitel mit Einverständnis des Administrators Adolf von Speyer gewisse Einkünfte am Zoll Lahnstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 3057
Datierung: 25. April 1373
Das Mainzer Domkapitel fordert Eberhard Rüdt als Burggraf zu Wildenberg auf, dem Mainzer Administrator Adolf gehorsam zu sein.