Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

Sie sehen die Quellen 291 bis 300 von insgesamt 3168.

Anzeigeoptionen

Vigener, RggEbMz Nr. 0290

Datierung: 11. Februar 1355

König Karl erlaubt Erzbischof Gerlach Gaualgesheim und Höchst zu Städten zu machen.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0291

Datierung: 22. Februar 1355

Erzbischof Gerlach verkauft Burg Fürstenau und die Hälfte des Dorfes König einigen Schenken von Erbach,

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0292

Datierung: 23. Februar 1355

Erzbischof Gerlach entlohnt Heilmann von Itter für geleistete Dienste.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0293

Datierung: 26. Februar 1355

Erzbischof Gerlach anerkennt mit anderen das Kurrecht des Pfalzgrafen bei Rhein.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0294

Datierung: 26. Februar 1355

Erzbischof Gerlach ist damit einverstanden, das Pfalzgraf Ruprecht eine Burg beim Sauerborn [Sauerburg] errichtet.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0295

Datierung: 27. Februar 1355

Landfriedensbündnis zwischen Erzbischof Gerlach und Pfalzgraf Ruprecht dem älteren.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0296

Datierung: 27. Februar 1355

Pfalzgraf Ruprecht der ältere öffnet Erzbischof Gerlach die neu erbaute Sauerburg.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0297

Datierung: 27. Februar 1355

Graf Johann von Katzenelnbogen, Werner Knebel und Konrad Landschade wollen Erzbischof Gerlach gegen Graf Walram von Sponheim Hilfe leisten.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0298

Datierung: 3. März 1355

Erzbischof Gerlach erlaubt dem Kloster auf dem Petersberg, weitere Klosterleute aufzunehmen.

Details

Vigener, RggEbMz Nr. 0299

Erzbischof Gerlach erteilt der Stadt Erfurt eine Zahlungsanweisung zugunsten seines Provisors Dietrich Marschalk.

Details