Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0280
Datierung: 31. Januar 1355
Erzbischof Gerlach schlichtet Streit zwischen Groschlag von Dieburg und Hartmut Ulener.
Vigener, RggEbMz Nr. 0281
Datierung: 31. Januar 1355
Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Fritz Schouwelin.
Vigener, RggEbMz Nr. 0282
Datierung: Vor dem 1. Februar 1355
Die Stadt Frankfurt sendet Hertwig Wizse und Lotz von Holzhausen zu Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 0283
Datierung: 2. februar 1355
Erzbischof Gerlach und sein Bruder Graf Johann von Nassau verbünden sich mit dem Herzog Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg.
Vigener, RggEbMz Nr. 0284
Datierung: 5. Februar 1355
Erzbischof Gerlach bestätigt den Erhalt von 3.000 Mark durch die Stadt Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0285
Datierung: 5. Februar 1355
Erzbischof Gerlach von Mainz entlohnt Werner Tuborn für geleistete Dienste.
Vigener, RggEbMz Nr. 0286
Datierung: 6. Februar 1355
Erzbischof Gerlach transumiert eine Bulle Papst Innocenz VI.
Vigener, RggEbMz Nr. 0287
Datierung: 7. Februar 1355
Erzbischof Gerlach entschädigt den Ritter Friedrich von dem Wasen für geleistete Dienste.
Vigener, RggEbMz Nr. 0288
Datierung: 8. Februar 1355
Erzbischof Gerlach verschafft der Stadt Obernburg eine Zolleinnahme.
Vigener, RggEbMz Nr. 0289
Datierung: 8. Februar 1355
Erzbischof Gerlach entlohnt seinen Amtmann Konrad Spede für seine Dienste beim Ausbau der Stadt Obernburg.