Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2880

Datierung: 14. oder 15. Dezember 1371

Erzbischof Johan von Mainz vidimiert eine Urkunde des Papstes.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2881

Datierung: 15. Dezember 1371

Privileg Erzbischof Johans von Mainz für das Kloster Arnsburg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2882

Datierung: 18. Dezember 1371

Erzbischof Johan von Mainz lässt den Lombardern Lewe Ottin Geld an den Ritter Johann Czorn bezahlen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2883

Datierung: 18. Dezember 1371

Auf Geheiß des Erzbischofs Johan von Mainz zahlt Leo Ottin dem Ritter Stislaus von Weitmühl 200 Gulden.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2884

Datierung: vor dem 25. Dezember 1371

Erzbischof Johan von Mainz bestimmt, dass kein Kanoniker des Stiftes Maria im Felde bei Mainz vom Chorbesuch befreit sein darf.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2885

Datierung: 25. Dezember 1371

Der Rat von Frankfurt zahlt an Weihnachten 4 Gulden den Schreibern, 2 Gulden den Kammerknechten des Erzbischofs [Johan von Mainz], der damals in Frankfurt war.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2886

Datierung: 1371

Verlegung des Weihefestes der Stiftskirche in Heiligenstadt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2887

Datierung: 3. Januar 1372

Erzbischof Johan von Mainz verleiht einigen Herren Lehen seines Amtsvorgängers Erzbischof Gerlach.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2888

Datierung: 14. Januar 1372

Wahl eines neuen Abtes im Kloster St. Alban vor Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2889

Datierung: 17. Januar 1372

Erzbischof Johan von Mainz verkauft der Stadt Frankfurt Teile des Ungeldes zu Frankfurt, die er vom Reich als Pfand innehat.

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