Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2860

Datierung: 14. September 1371

Kaiser Karl IV. teilt der Stadt wetzlar mit, dass er Erzbischof Johan von Mainz beauftragt hat, sich um den Streit in der Stadt Wetzlar zu kümmern.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2861

Datierung: 8. Oktober 1371

Wilhelm Hepe von Glimmentahl verspricht dem Mainzer Erzbischof Johan, die armen Leute jenseits des Taunus auf Verlangen zurückzugeben

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Vigener, RggEbMz Nr. 2862

Datierung: 15. Oktober 1371

Der Rat von Köln schenkt den Pfeifern des Erzbischofs Johan von Mainz (fistulatoribus domini Moguntini) 20 Mark.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2863

Datierung: 17. Oktober 1371

Papst Gregor XI. gestattet die Erhebung der Kirche zu Nieder-Misezze zu einer Pfarrkirche

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Vigener, RggEbMz Nr. 2864

Datierung: 25. Oktober 1371

Eberhard von Isenburg-Grenzau verbindet sich mit Erzbischof Johan von Mainz.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2865

Datierung: 27. Oktober 1371

Rüdiger vom Hayn regelt die Besetzung des Propstei im Nonnenkloster von Huysdorf.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2866

Datierung: 31. Oktober 1371

Zweikampf zwischen Friedrich Greiffenclau von Vollrads und Eckart von Elkerhausen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2867

Datierung: 3. November 1371

Erzbischof Johan von Mainz widerruft die Befreuung vom Chorbesuch für bestimmte Personen im Stift St. Maria in campis.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2868

Datierung: 8. November 1371

Erzbischof Johan von Mainz erklärt der Stadt Amöneburg für unpfändbar und unverpfändbar.

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Vigener, RggEbMz Nr. 2869

Datierung: 13. November 1371

Erzbischof Johan von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Gräfin Margarete von Waldeck.

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