Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
Sie sehen die Quellen 2761 bis 2770 von insgesamt 3168.
Vigener, RggEbMz Nr. 2761
Datierung: Bald nach dem 7. November 1361
Beschuldigungen des Erzbischofs und seines Landvogtes Ulrich von Kronberg gegen die von Heiligenstadt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2762
Datierung: Zwischen dem 7. November 1361 und Juni 1363
Folgende Forderungen stellt Ulrich von Kronberg im Namen des Erzbischofs an die von Heiligenstadt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2763
Datierung: Zwischen dem 29. Mai 1363 und dem 25. Mai 1365
Ulrich von Kronberg, Vitztum im Rheingau und erzbischöflicher Landvogt, an die Ratsmeister und den Rat zu Göttingen ...
Vigener, RggEbMz Nr. 2764
Datierung: Zwischen dem 8. und 23. Juni 1362 bis 1366
Ulrich von Kronberg, Vitztum im Rheingau und erzbischöflicher Landvogt, schreibt dem Göttinger Bürger Werner Rode, er möge verlangen, dass von dem Gelde ...
Vigener, RggEbMz Nr. 2765
Datierung: 30. Juni 1362 bis 1365
Ulrich von Kronberg, Vitztum im Rheingau und erzbischöflicher Landvogt an Werner Rode, seinen lieben Freund: Der Erzbischof hatte Hermann Stoten ...
Vigener, RggEbMz Nr. 2766
Datierung: Zwischen dem 27. Juli 1362 und dem 24. Mai 1365
Ulrich von Kronberg, Vitztum im Rheingau und erzb. Landvogt, stellt die Klagen des Erzbischofs gegen Johann von Salza und dessen Brüder zusammen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2767
Datierung: Zwischen November 1363 und Ende Dezember 1370
Hermann von Wiesbaden, Dekan des Stiftes B. Marie ad gradus zu Mainz, in dieser Sache zusammen mit anderen vorn päpstlichen Stuhl als judex seu commissarius bestellt ...
Vigener, RggEbMz Nr. 2768
Datierung: 1362 [?]
Erzbischof Gerlach nimmt N. nebst. dessen Weib, Kindern, Mägden und Knechten, die dessen Brot essen, zu seinem Juden und Bürger.
Vigener, RggEbMz Nr. 2769
Datierung: 1363 [?]
Erzbischof Gerlach gibt seine Einwilligung dazu, daß Werner von Hude eine Gülte versetzt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2770
Datierung: Nach dem 17. März 1364
Erzbischof Gerlach schuldet dem Marold von Töpfer Geld.