Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 2721
Datierung: Zwischen 1354 oder 1355 und dem 9. September 1368 bis 1370
Der Ritter Konrad von Rusteberg schreibt an die Ratsleute zu Göttingen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2722
Datierung: Zwischen dem 7. und 13. Dezember 1354 bis 1363
Gottfried, Abt des Klosters Amorbach schreibt an Erzbischof Gerlach.
Vigener, RggEbMz Nr. 2723
Datierung: 13. Dezember 1354 bis 1370
Erzbischof Gerlach schreibt an Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Frankfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2724
Datierung: Zwischen dem 25. Februar und 26. April 1355 [?]
Erzbischof Gerlach schreibt an den Klerus in Verden über die bei ihm eingelegte Appellation gegen den exkommunizierten Bischof Daniel von Verden.
Vigener, RggEbMz Nr. 2725
Datierung: Nach dem 5. April 1355
Der Dekan und das Kapitel der Mainzer Dom Kirche schreiben in Sachen der Mainzer Kirche an Kaiser Karl.
Vigener, RggEbMz Nr. 2726
Datierung: 16., 17. oder 19. Juli 1355, 1356 oder 1357
Erzbischof Gerlach schreibt an die Bürgermeister, die Schöffen und den Rat der Stadt Frankfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2727
Datierung: Zwischen dem 31. Juli und 5. August 1355 bis 1370
Erzbischof Gerlach schreibt an die Bürgermeister und den Rat der Stadt Frankfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2728
Datierung: Zwischen dem 27. September 1355 und dem 28. März 1359
Erzbischof Gerlach gestattet, dass Fritz von Mosbach seine Frau mit einem Hof, mainzischem Lehen, bewittumt.
Vigener, RggEbMz Nr. 2729
Datierung: Zwischen dem 12. und 18. November 1355 bis 1370
Erzbischof Gerlach lässt die Zöllner zu Frankfurt wissen, daß das Holz, das an dem Zolle vorbei hinabfährt, seinem Vitztum Ulrich von Kronberg gehört.
Vigener, RggEbMz Nr. 2730
Datierung: Zwischen dem 25. März 1356 und 1369
Erzbischof Gerlach schreibt an Bürgermeister, Rat und Bürger der Stadt Frankfurt.