Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0010
Datierung: 3. Januar 1354
Kuno von Falkenstein bestätigt einige Verpfändungen durch Erzbischof Gerlach von Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0011
Datierung: 3. Januar 1354
Kuno von Falkenstein verspricht, dem Erzbischof Gerlach von Mainz alle mainzischen Festen zu überantworten.
Vigener, RggEbMz Nr. 0012
Datierung: 3. Januar 1354
Kuno von Falkenstein verspricht, dem Erzbischof Gerlach von Mainz die fahrende Habe in den mainzischen Schlössern zu lassen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0013
Datierung: 3. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz sichert zu, Kuno von Falkenstein bei dem großen Turnos an den Zollstellen Ehrenfels und Lahnstein zu belassen.
Vigener, RggEbMz Nr. 0014
Datierung: 3. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz verschreibt dem Kuno von Falkenstein die Burg Ehrenfels.
Vigener, RggEbMz Nr. 0015
Datierung: 3. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz regelt nach der Vormundschaft die Verhältnisse im Bereich der Stadt Mainz und im Mainzer Bistum.
Vigener, RggEbMz Nr. 0016
Datierung: 3. Januar 1354 oder unmittelbar danach
Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Stellung jener Geistlichen, die zu Erzbischof Heinrich gehalten haben.
Vigener, RggEbMz Nr. 0017
Datierung: 3. Januar 1354 oder unmittelbar danach
Erzbischof Gerlach von Mainz entbietet den Turmknechten, Pförtnern und Wächtern der Burg Ehrenfels seine Huld.
Vigener, RggEbMz Nr. 0018
Datierung: 3. Januar 1354 oder unmittelbar danach
Erzbischof Gerlach von Mainz beabsichtigt alle Vertauschungen geistlicher Stellen, die während des Krieges geschehen sind, zu erneuern.
Vigener, RggEbMz Nr. 0019
Datierung: 3. Januar 1354 oder unmittelbar danach
Erzbischof Gerlach von Mainz bestimmt, dass Kuno von Falkenstein die Fautsburg (Burg Rheinstein) unter Bedingungen behalten darf.