Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0040

Datierung: 9. Januar 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt, dass er gemäß der Sühne die Schulden Kunos von Falkenstein und der anderen Stiftsvormünder übernimmt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0041

Datierung: 9. Januar 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz trifft Bestimmungen über die Behandlung der fahrenden Habe, die Kuno von Falkenstein versetzt ist.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0042

Datierung: 9. Januar 1354

Erzbischof Gerlach von Mainz legt eine Streit um die Propstei von St. Viktor zu Mainz bei.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0043

Datierung: 9. Januar 1354

Einige Mainzer Stifte geloben, auf Schadenersatz aus der Stiftsfehde verzichten zu wollen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0044

Datierung: 10. Januar 1354

Ritter Gerlach von Braunshorn erhält die Hälfte des Hofes zu Steeg als mainzisches Burglehen in Lahnstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0045

Datierung: 10. Januiar 1354

Herzog Wladislaus von Teschen richtet als König Karls Hofrichter in Sachen des Johann von Dahn.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0046

Datierung: 10. Januar 1354

König Karl verkündet den Getreuen des Reiches, dass die Geistlichen des Mainzer Sprengels nicht geschädigt werden dürfen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0047

Datierung: 11. Januar 1354

König Karl stellt die gleiche Urkunde [Regest Nr. 46] von neuem aus.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0048

Datierung: 11. Januar 1354

König Karl bestätigt der Stadt Mainz die erzbischöflichen Freiheiten.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0049

Datierung: 11. Januar 1354

Einige Stiftsgeistliches befreien das Nonnenkloster Meerholz von Exkommunikation und Interdikt,

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