Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3742
Datierung: 3. Juli 1316
Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon, urkundet als Stellvertreter in geistlichen und weltlichen Dingen des abwesenden Erzbischofs Heinrich von Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3743
Datierung: 26. August 1316
Propst Heinrich von Bonn und Archidiakon von Köln besiegeln eine Urkunde des Erzbischofs Heinrich von Köln für seinen Burggrafen in Rheinberg.
Otto, RggEbMz Nr. 3744
Datierung: 29. August 1316
Dietrich von Cleve, Graf von Hülchrath, quittiert dem Erzbischof Heinrich von Köln über 1.300 Mark Brabanter Denare.
Otto, RggEbMz Nr. 3745
Datierung: Vor November 1316
Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon und anadere versprechen, bis zum 11. November die Inkorporation der Kirche in Glehn zu bewirken.
Otto, RggEbMz Nr. 3746
Datierung: 29. November 1316
Papst Johann XXII. schreibt an den Abt des Klosters S. Jakob, den Propst von S. Paul und den Archidiakon de Ardenna in Sachen einer Beschwerde über Erzbischof Heinrich von Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3747
Datierung: 31. März 1317
Heinrich, Propst von Bonn und Archidiakon, erscheint mit anderen als Zeuge in einer Urkunde Heinrichs von Löwenberg.
Otto, RggEbMz Nr. 3748
Datierung: 29. Oktober 1317
In dem Schiedsspruch in der Streitsache zwischen Erzbischof Heinrich von Köln und dem Grafen Gerhard von Jülich wird u. a. bestimmt, dass der Propst Heinrich von Bonn Geisel sein soll.
Otto, RggEbMz Nr. 3749
Datierung: 24. November 1317
Dietrich, Scholaster von Soest, Pfarrer der alten Petrikirche, genehmigt die Stiftung einer Kapelle in seiner Pfarrei.
Otto, RggEbMz Nr. 3750
Datierung: 22. August 1318
Schiedsspruch Erzbischof Peters von Mainz in den Streitigkeiten der Erzbischöfe Baldewin von Trier und Heinrich von Köln.
Otto, RggEbMz Nr. 3751
Datierung: 29. August 1318
Erzbischof Heinrich von Köln entscheidet in Gegenwart u. a. Heinrichs von Bonn, dass die Fischerei im Rhein bei Rees geteilt werden soll.