Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 3840

Datierung: 6. März 1329

Johannes von Ederen, Kanoniker von St. Aposteln in Köln, lässt eine Bulle des Papstes Johann XXIl. für Elekt Heinrich vidimieren.

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Otto, RggEbMz Nr. 3841

Datierung: 7. März 1329

Papst Johann XXII. richtet an die Erzbischöfe von Köln, Mainz, Trier, Magdeburg, Bremen und Salzburg gleichlautende Schreiben in Sachen der Minoriten.

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Otto, RggEbMz Nr. 3842

Datierung: 11. März 1329

Der Mainzer Bürgermeister Theoderich ad auream rotam lässt für die Stadt Mainz ein Instrument über die Bulle Johanns XXII. kopieren.

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Otto, RggEbMz Nr. 3843

Datierung: 15. März 1329

Papst Johann XXll. teilt den Mainzer Suffraganbischöfen die Provision Heinrichs von Virneburg mit und fordert sie auf, diesem zu gehorchen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3844

Datierung: 15. März 1329

Papst Johann XXII. fordert die Stadt Mainz auf, Erzbischof Heinrich weiterhin anzuerkennen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3845

Datierung: 15. März 1329

Papst Johann XXII. fordert die Stadt Fritzlar auf, Erzbischof Heinrich weiterhin anzuerkennen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3846

Datierung: 15. März 1329

Papst Johann XXll. schreibt an Dekan und Kapitel von Bingen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3847

Datierung: 4. April 1329

Erzbischof Heinrich von Mainz bestätigt der Stadt Mainz in feierlicher Weise den inserierten Freiheitsbrief Erzbischof Siegfrieds,

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Otto, RggEbMz Nr. 3848

Datierung: 4. April 1329

Erzbischof Heinrich bestätigt den Bürgern von Mainz und den dortigen Juden zwei durch Erzbischof Gerhard verliehene Privilegien.

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Otto, RggEbMz Nr. 3849

Datierung: 4. April 1329

Erzbischof Heinrich bestätigt der Stadt Mainz abermals das Judenprivileg des Erzbischofs Gerhard vom 18. Juni 1295.

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