Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 3821a
Datierung: 4. Dezember 1328
Elekt Heinrich von Mainz, lädt Erzbischof Balduin von Trier zur Königswahl.
Otto, RggEbMz Nr. 3822
Datierung: 18. Dezember 1328
Papst Johannes XXII. ermahnt den Landgrafen Heinrich von Hessen Elkt Heinrich von Mainz anzuerkennen.
Otto, RggEbMz Nr. 3823
Datierung: 18. Dezember 1328
Papst Johann XXII. ermahnt den Grafen Heinrich von Waldeck den Mainzer Elekten heinrich anzuerkennen.
Otto, RggEbMz Nr. 3824
Datierung: 18. Dezember 1328
Papst Johannes XXII. schreibt der Stadt Erfurt, weiter wie bisher bei Elekt Heinrich von Mainz auszuharren.
Otto, RggEbMz Nr. 3825
Datierung: 18. Dezember 1328
Papst Johannes XXII. gibt dem Kölner Erzbischof, dem Lütticher Bischof und dem Propst der Zyfflicher Kirche den Auftrag, dem Mainzer Elekten Heinrich Beistand zu leisten.
Otto, RggEbMz Nr. 3825a
Datierung: 1328 oder 1329
Papst Johannes XXII. schreibt an König Philipp von Frankreich.
Otto, RggEbMz Nr. 3826
Datierung: Vor dem 23. Januar 1329
Erzbischof Heinrich von Köln und Propst Emericho von Zyfflich ermahnen den Mainzer Klerus, Elekt Heinrich als Oberhirten anzuerkennen.
Otto, RggEbMz Nr. 3827
Datierung: Januar bis Februar 1329
Das Mainzer Domkapitel legt gegen die Provision des Heinrich von Virneburg Berufung ein.
Otto, RggEbMz Nr. 3828
Datierung: Januar 1329
Graf Ruprecht von Virneburg nimmt an der Kurie mehrere Anleihen auf.
Otto, RggEbMz Nr. 3829
Datierung: Januar bis Februar 1329
Der Prokurator Nicolaus von Jechaburg legt gegen die Mandate und Briefe des Erzbischofs von Köln und des Propstes Emmercho von Zyfflich Berufung ein.