Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)

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Otto, RggEbMz Nr. 3686

Datierung: 1336/1337

Johannes, Marschall von Lorch, berechnet seine Auslagen für sich und seine Familiaren auf dem Ritt nach Thüringen.

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Otto, RggEbMz Nr. 3687

Datierung: Vor Mai 1337

Graf Johan von Spanheim macht eine Aufstellung über seine Verluste an Pferden.

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Otto, RggEbMz Nr. 3688

Datierung: Frühestens 1337

Johan von Hanstein macht eine Aufstellung von seinen Forderungen an das Mainzer Erzstift.

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Otto, RggEbMz Nr. 3689

Datierung: ca. 2. Februar 1329

Johann Andreas, ein Ritter von dem Steine, Burggraf zu Böckelheim, verdeutlicht seine Ansprache gegenüber dem Kloster Disibodenberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 3690

Datierung: 21. Mai 1329 ?

Die Edelknechte von Malsburg verpfänden dem Ritter Rene von Pappenheim einen Sitz auf der Malsburg.

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Otto, RggEbMz Nr. 3691

Datierung: 23. August 1329

Bertold Vogt von Ursel, Obmann des Landfriedens, erklärt, dass die Oppenheimer das Urteil erlangt haben, dass sie für einen Bischof zu Mainz nicht pfandbar sind. 

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Otto, RggEbMz Nr. 3692

Datierung: 1. Oktober 1329

Ritter Syfrit von Metze, Gemeiner der Oberburg Rheingrafenstein macht eine Sühne mit Graf Johann von Sponheim in Kreuznach und öffnet ihm seinen Teil an der gen. Burg.

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Otto, RggEbMz Nr. 3693

Datierung: 13. Dezember 1329

Engilhart von Ebersberg und die Seinen öffnen ihre Burg Herbolzheim dem Stift zu Mainz oder wer des Stiftes Vormund ist.

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Otto, RggEbMz Nr. 3694

Datierung: 5. Februar 1330

Der Konvent des Klosters Hasungen schreibt an den Propst in Ahnaberg.

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Otto, RggEbMz Nr. 3695

Datierung: 1. August 1330

Werner, Pleban von St. Alban in Göttingen, bittet den Erzbischof von Mainz, die Georgskapelle, von der Mutterkirche St. Alban zu trennen.

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