Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
Sie sehen die Quellen 21 bis 30 von insgesamt 3013.
Otto, RggEbMz Nr. 3020
Datierung: 15. Juni 1329
König Johann von Böhmen hängt in Bingen sein Siegel an die Urkunde Baldewins und übernimmt damit die Verpflichtung, für deren Erfüllung Sorge zu tragen.
Otto, RggEbMz Nr. 3021
Datierung: 17. Juni 1329
Graf Georg von Veldenz, Gotfrid von Eppenstein und Heinrich von Hohenfels, erklären, dass sie den Krieg zwischen Erzbischof Baldewin von Mainz und den Grafen von Spanheim gesühnt haben.
Otto, RggEbMz Nr. 3022
Datierung: 19. Juni 1329
Provisor Baldewin zu Mainz, überträgt das Amt Waldböckelheim an die Ritter Johann von deme Steyne und Frederich von Schonenburg.
Otto, RggEbMz Nr. 3023
Datierung: Vor dem 20. Juni 1329
Erzbischof Baldewin widerspricht in einer Denkschrift der Auffassung des Landgrafen Heinrich von Hessen im Streit um die Mainzer Lehen.
Otto, RggEbMz Nr. 3024
Datierung: 20. Juni 1329
König Johann von Böhmen schlichtet im Streit zwischen Erzbischof Balduin und dem Landgrafen von Hessen.
Otto, RggEbMz Nr. 3025
Datierung: 20. Juni 1329
Ritter Konrad von Elkerhausen hat an das Mainzer Erzstift mehrere Forderungen bezüglich geleisteter Dienste und geliehener Gelder.
Otto, RggEbMz Nr. 3026
Datierung: Sommer 1329
König Johann von Böhmen sammelt ein Heer, um Erzbischof Baldewins von Trier gegen Heinrich von Virneburg zu helfen.
Otto, RggEbMz Nr. 3027
Datierung: 26. Juli 1329
Erzbischof Balduin gewinnt Hermann von Bassenheim für 40 Mark zum Burgmann auf Burg Ehrenbreitstein.
Otto, RggEbMz Nr. 3028
Datierung: 3. August 1329
Provisor Balduin schreibt an Heinrich, den Scholaster der Fritzlarer Kirche.
Otto, RggEbMz Nr. 3029
Datierung: 8. August 1329
Erzbischof Baldewin von Trier bewilligt und erweitert die Ablässe für das Hl. Geist-Kloster in Luxemburg.