Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 6046
Datierung: 1338-1342[a]
Abt Erwin von Bleidenstadt beglaubigt bei Erzbischof Heinrich von Mainz den Ritter Friedrich gen. Hepe.
Otto, RggEbMz Nr. 6047
Datierung: 1338-1346 [a]
Landgraf Heinrich von Hessen beglaubigt beim Erzbischof von Mainz seinen Diener Johann Liederbach.
Otto, RggEbMz Nr. 6048
Datierung: Sommer 1339 - Ende 1345
Eine die Politik Erzbischof Heinrichs rechtfertigende Schilderung der Ereignisse bis zum Juni 1338.
Otto, RggEbMz Nr. 6049
Datierung: 29. Juni 1339 ?
Das Kloster Eberbach bekundet, dass es durch den Zoll des Mainzer Erzbischofs zu Ehrenfels ein Schiff mit Dünger stromabwärts geführt hat.
Otto, RggEbMz Nr. 6050
Datierung: 26. August 1339
Bischof Albrecht von Halberstadt schreibt in Sachen der Pfarrkirche Osterwieck an Erzbischof Heinrich von Mainz.
Otto, RggEbMz Nr. 6051
Datierung: Nach 1339 - 13. Juli 1341 ? [a]
Erzbischof Heinrich teilt einigen Herren mit, dass er mit Frankfurt und anderen Städten im Landfrieden stehe und ermahnt sie, die Bürger von Frankfurt nicht zu schädigen.
Otto, RggEbMz Nr. 6052
Datierung: August 1339 - April 1343[a]
Hermann von Schweinsberg ersucht den Amtmann Johann von Bellersheim und den Kellner Otto in Ämöneburg um eine Unterredung.
Otto, RggEbMz Nr. 6053
Datierung: 13. August 1339 - August 1354 ?
Kellner Otto in Amöneburg bittet den Propst des Klosters des hl. Georg außerhalb der Mauern von Frankenberg um Aufnahme einer Tochter des Johann gen. Fryling.
Otto, RggEbMz Nr. 6054
Datierung: 1340 - 1343 16. Februar [a]
Der Mainzer Dompropst Bertholin schreibt an den Mainzer Kanoniker Johann von Friedberg.
Otto, RggEbMz Nr. 6055
Datierung: 12. Juni 1340 ? [a]
Kaiser Ludwig fordert den Grafen Heinrich von Hohnstein auf, sich auf dem Tag, den er auf den 7. September nach Frankfurt geboten hat, einzufinden.