Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 6026
Datierung: 1337-1343[a]
Erzbischof Heinrich von Mainz u.a. bekennen, dass in ihrer Gegenwart der Edle Syfrid, Herr in Homberg, ihnen den Zehnten der villa Struth und einiger zugehörigen Äcker ...
Otto, RggEbMz Nr. 6027
Datierung: Um 1337[a]
Schultheiß, Schöffen und Bürger von Miltenberg beklagen sich beim Erzbischof von Mainz über Handlungen einiger ihrer Mitbürger.
Otto, RggEbMz Nr. 6028
Datierung: Juli 1337 - Juni 1339[a]
Die Bürger von Tauberbischofsheim übermitteln dem Erzbischof Heinrich von Mainz eine Reihe von Klagen gegen Gotfrid von Hohenlohe und Ulrich von Hanau.
Otto, RggEbMz Nr. 6029
Datierung: 1337 - 1345 Dezember 18[a]
Vogt, Schultheiß, Schöffen u. Ratleute der Stadt Seligenstadt weisen dem Erzbischof Heinrich seine Rechte in Kloster und Stadt Seligenstadt.
Otto, RggEbMz Nr. 6031
Datierung: 1328 - 1353 (vor 1338?)
Salmann, Kämmerer des Erzbischofs in Mainz, dankt Erzbischof Heinrich dafür, dass er seine ersten Bitten im Kloster Altenmünster in Mainz für Greda geltend machte.
Otto, RggEbMz Nr. 6032
Datierung: Um den 27. August[a] 1338/1339
Hermann gen. Fogel, Edelknecht in Lorch, bekundet, dass er mit Zustimmung des Erzbischofs Korn durch den Zoll in Ehrenfels geführt habe.
Otto, RggEbMz Nr. 6033
Datierung: Um den 13. November 1338 [a]
Erzbischof Baldewin von Trier bittet Erzbischof Heinrich von Mainz, gegen den Mainzer Kanoniker Johann von Friedberg einzuschreiten.
Otto, RggEbMz Nr. 6034
Datierung: Um 1338 - 1342 16.-22. April [a]
Notar Konrad in Kaub teilt dem Dithmar in Ehrenfels mit, dass der Vorzeiger dieser Urkunde mit Kalk für den Bau, den die Herzöge in Kaub ausführen, den Zoll passiere.
Otto, RggEbMz Nr. 6035
Datierung: Um 1338 - 1342 26. November [a]
Der Notar Konrad in Kaub schreibt in Sachen des Baus des Pfalzgrafensteins an Dithmar, den Zöllner zu Ehrenfels.