Otto - Erzbischofsregesten (1328-1353)
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Otto, RggEbMz Nr. 5460
Datierung: 20. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gebietet seinem Zöllner Ludwig in Ehrenfels, dem Ritter Theoderich Kind von Rüdesheim gewisse Pfänder für Wein zurückzugeben.
Otto, RggEbMz Nr. 5461
Datierung: 20. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gibt seine Zustimmung zu dem Verkauf des halben, von Mainz lehnrührigen Dorfes Jugenheim an Konrad Schenk von Erbach.
Otto, RggEbMz Nr. 5462
Datierung: 21. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gelobt, dem Knecht Johann von Liebenstein kommende Weihnachten 200 kleine Gulden für seine Dienste zu zahlen.
Otto, RggEbMz Nr. 5463
Datierung: 21. Juni 1346
Erzbischof Heinrich verpflichtet sich, dem Knecht Wynand von Senheim an Weihnachten 200 kleine Gulden für Dienste zu zahlen, die dieser ihm leisten wird.
Otto, RggEbMz Nr. 5464
Datierung: 21. Juni 1346
Erzbischof Heinrich belehnt Ritter Johan, Sohn Hertwiges von Lorch, für seinen getreuen Dienst mit erledigten Lehen in der Lorcher Gemarkung.
Otto, RggEbMz Nr. 5465
Datierung: 22. Juni 1346
Erzbischof Heinrich gewinnt den Rheingrafen Johannes, Herrn zu dem Steine, zum Helfer gegen Graf Gerlach von Nassau.
Otto, RggEbMz Nr. 5466
Datierung: 22. Juni 1346
Graf Heinrich von Gleichen verspricht, dem Landgrafen Friedrich von Thüringen mit seinen Männern und Schlössern gegen den Erzbischof Heinrich beholfen zu sein.
Otto, RggEbMz Nr. 5467
Datierung: 23. Juni 1346
Marschall Johann von Waldeck verspricht auf 4 Fuder Weingeld zu Lorch verzichten zu wollen, wenn Erzbischof Heinrich ihm 400 Pfund Heller dafür gibt.
Otto, RggEbMz Nr. 5468
Datierung: 23. Juni 1346
Ritter Johann von Randeck, Vitztum im Rheingau, erklärt, dass Erzbischof Heinrich ihm ein Burglehen auf Burg Klopp in Aussicht gestellt hat.
Otto, RggEbMz Nr. 5469
Datierung: 25. Juni 1346
Erzbischof Heinrich verspricht seinem Hofmarschall Geyling, 100 kleine Gulden, die er für einen Hengst und zwei Pferde schuldet, an kommenden Weihnachten zu bezahlen.