Vogt, Regesten

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Vogt, RggEbMz Nr. 0038

Datierung: 12. Februar 1287

Quelle

Ausstellungsorte:

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Orr.: München, Reichsarchiv (Mainz, Erzstift fasc. 35 u. Domkap. fasc. 40). An dem ersten Or. fehlen alle Siegel außer dem des Erzbischof Heinrich und des Gerhard (stark verletzt), an dem andern hängt nur das des Bischofs Conrad von Verden. - Gedr. u. a.: Gudenus, Cod. dipl. 1, 822. - Reg. u. a.: Böhmer-Will 2, 430 nr. 46. 

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Vollregest:

Gerhard von Eppenstein, Trierer Erzdiakon und Kanoniker von Mainz, ist einer der Schiedsrichter, die Erzbischof Heinrich von Mainz zur Beilegung des Zwistes mit Herzog Albrecht von Braunschweig und seinen Brüdern ernennt; er ist Mitbesiegler der Vertragsurkunde.[a]

- Ap. Mulehusen fer. IV. post domin. Exurge 1287.

Fußnotenapparat:

[a] Die Urkunde bietet den Beweis dafür, daß sich Gerhard trotz seines ersten Mißerfolgs bei der Bewerbung um das Mainzer Erzstift nicht von einer Beteiligung an der Regierung zurückzog.

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Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0038, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/14372 (Zugriff am 28.03.2024)