Mainzer Ingrossaturbücher Band 13
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StA Wü, MIB 13 fol. 001 [01]
Datierung: 19. Mai 1402
Erzbischof Johan von Mainz löst die Burgen Mellnau und Rosenthal aus dem Pfandbesitz der Herren von Hatzfeld.
StA Wü, MIB 13 fol. 017 [01]
Datierung: 14. November 1397
Erzbischof Johann II. von Mainz verleiht Hennechin Schultheiß das Meieramt in Bingen.
StA Wü, MIB 13 fol. 017 [02]
Datierung: 14. November 1397
Erzbischof Johann II. von Mainz gebietet Bürgermeister, Rat und Schöffen der Stadt Bingen, Hennechin Schulheiß in das Binger Meieramt einzusetzen.
StA Wü, MIB 13 fol. 017v [01]
Datierung: 13. Januar 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz gibt sein Einverständnis dazu, dass König Wenzel dem Markgafen Bernhard von Baden die Landvogtei Schwaben verpfändet.
StA Wü, MIB 13 fol. 017v [02]
Erzbischof Johann II. von Mainz bestätigt die geistlichen und weltlichen Privilegien der Stadt Amorbach.
StA Wü, MIB 13 fol. 018 [01]
Datierung: 4. Januar 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz bestätigt die Privilegien der Stadt Seligenstadt.
StA Wü, MIB 13 fol. 018 [02]
Datierung: 13. Dezember 1397
Erzbischof Johann II. von Mainz gewährt dem Komtur und der Kommende des Deutschen Ordens in Koblenz die Gnade, dass sie alle Lebensmittel aus eigenem Anbau und zum eigenen Bedarf zollfrei nach Koblenz...
StA Wü, MIB 13 fol. 018v [01]
Datierung: 4. Januar 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz sichert Burg und Stadt Weinsberg im Namen seines Stiftes zu, dass sie weder einzeln noch gemeinsam verpfändet werden sollen.
StA Wü, MIB 13 fol. 018v [02]
Datierung: 26. Dezember 1397
Erzbischof Johann von Mainz sichert der Burg und der Stadt Weinsberg als Pfandinhaber zu, sie ihn ihren Rechten und Freiheiten zu belassen.
StA Wü, MIB 13 fol. 019 [01]
Datierung: 14. Januar 1398
Erzbischof Johann II. von Mainz bekennt, dass er und seine Amtleute die Juden in den Neun Städten des Oberstiftes an Leib und Gut schützen, schirmen und rechtlich verantworten wollen.