Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 29 Nr. 062

Datierung: Vor Juni 1158

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Mon. Bo. XXXVIIa, 75; Lang, Reg. Bo. I, 233; Stumpf, Acta Mag. 69. nr. 67; Scholz, De Conradi princ. territor. 24; Baumbach, Arnold v. Selehofen. 58.
    Der Besitz von Hochheim wurde dem Würzburger Domkapitel durch den Papst Coelestin III im Jahr 1195 Juli 5 bestätigt. Mon. Bo. (Mon. Wirceb.) XXXII, I, 151.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Arnold verkauft dem Dompropst Herold von Würzburg, um den Kaufpreis der Burg Gelnhausen bezahlen zu können, ein gut in Hochheim und eines in Hettstadt.

Vollregest:

Erzbischof Arnold verkauft dem Dompropste Herold von Würzburg, um den Kaufpreis der Burg Gelnhausen bezahlen zu können (Cum autem pro solvenda pecunia magnis curis angeremur eo quod servicium domni imperatoris videlicet expeditio ad domandam Mediolanensium rebellionem tempore illo nobis incumberet, hinc inde animo nostro fluctuanti hoc ex ratione et canonum auctoritate solacium occurrit, quod pro quibusdam legitimis necessitatibus et pro meliorationis contractu bona ecclesiarum licet vendere et commutare), ein Gut in Hochheim (Hohenheim) und eines in Hettstadt (Hedenstat), welche dem Nonnenkloster Altmünster in Mainz gehörten, für 100 Mark Silber, wofür er dem Kloster als Ersatz soviel von seinen Besitzungen in Bretzenheim (Britzenheim) gibt, dass der Ertrag für das Jahr 5 Pfund beträgt.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 29 Nr. 062, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/14455 (Zugriff am 19.05.2024)