Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 29 Nr. 022
Datierung: 23. November 1155
Quelle
Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort
Archiv: Böhmer/Will, Regesten
Weitere Überlieferung:
- Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: (Gruber), Zeit- und Geschicht-Beschreibung von Göttingen. III, 110; Würdtwein, N. subs. II. Einleitung. 43; Letzner, Dassel- u. Eimbeck'sche Chronik. B. VII, c. 9. (S. 129b);Hempel, Inv. I, 93, welcher auf Nov. 24 reduciert. ‒ Arnold ward zugleich mit anderen Wohltätern des Klosters im Chor der Kirche gemalt. Letzner, a. a. o. 131b.
Inhalt
Kopfregest:
Erzbischof Arnold schenkt dem Kloster Fredesloh (Fridensele), dessen Ursprung unter seinem Vorgänger, dem älteren Adalbert, und dessen Fortgang er erzählt, die Zehnten in den neuen Dörfern Withighusen und Lantwerdesberg.
Zeugen: Hartmann Dompropst, Hertwich Dekan, Sigelous Kämmerer, Heinrich Abt von St. Alban, Cuno Abt von St. Disibodenberg, Gottfried Abt von St. Jakob, Craph Abt von Sponheim, Anselm Abt von Bischofsberg; die Kapläne: Conrad Propst von St. Gingolf, Rodhing, Heinrich, Gernod, Dragebodo; die Laien: Wilhelm Graf von Glizberch, Adelbert Graf von Eberstein, Gottfried Graf von Sponheim, Conrad Wildgraf und dessen Bruder der Raugraf; die Ministerialen: Embrico Rheingraf, Helferich Viztum, Arnold von Selehofen, Wernherr Truchseß, Hartrogus Schenk, Harwich und Godbold Marschälle, und andere genug.
- A. 1155, ind. II (?) D. Moguntie 9 kal. Dez.
Quellenansicht
Keine
Metadaten
Zitierhinweis:
BW, RggEbMz 29 Nr. 022, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/14336 (Zugriff am 19.05.2024)