Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 28 Nr. 005

Datierung: 19. März 1143

Quelle

Aussteller:

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: (Scheidt) Cod. dipl. zu Moser's Braunschw. Staatsrecht. 688; Hempel, Inv. I, 79.- Vergl. Jaffé, Mon. Mog., 567. Note 4; Stumpf, Acta Mag. Einleit. XXIX. verbessert einen Zeugen in folgender Weise: statt Guntherus abbas de Eberbach richtiger Ruthardus.

Quellenbeschreibung:

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Heinrich I. beurkundet eine Schenkung für das Kloster Fredesloh.

Vollregest:

Erzbischof Heinrich I. beurkundet, dass Haold mit Frau und Söhnen dem Kloster Fredesloh (Fredelsheim) ein Gut zu Holzhausen (Holzhusen) (im Bistum Minden), sowie dass zwei mächtige Grafen (duo principes comites) Siegfried (Sigfrid) und Hermann [von Boyneburg?] demselben Kloster zwei Mutterkirchen in Stöckheim und Maroldendorf (Altendorf), die sie von Erzbischof Markolf zu Lehen trugen, resigniert haben.

Zeugen: Burchard Bischof von Straßburg, Anselm Bischof von Havelberg; Hartmann Domdekan und Propst zu St. Stephan, Heinrich Kustos und Propst zu Erfurt, Arnold Propst und Kämmerer, Willehelm Magister; die Kapläne: Berwich und Sigelous; die Äbte: Wernher von St. Alban, Günther von Eberbach, Hermann von Geroth; die regulierten Pröpste: Erenfrid von Winkel, Anton von Elphestat, Günther von Lippoldsberg (Lupoldesberg); die Grafen: Rether von Weride, Dudo von Rusteberg; die Ministerialen: Dudo, Konrad (Cunrad) von Rusteberg, Meingot, Hugo von Hosterroth.

- A. 1143, ind. 6. D. Mogontiae 14 kal. Apr.

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Keine

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Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 28 Nr. 005, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/13855 (Zugriff am 18.05.2024)