Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 27 Nr. 015

Datierung: 26. Mai 1142

Quelle

Aussteller:

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Guden, C. d. I, 131; Leibnitz, Origg. Guelf. II, 549; Scheidt, Cod. dipl. zu Moser's Einleit. in das Braunschw.-Lüneb. Staatsrecht. 688; (Gruber), Gesch. v. Göttingen, III, 102; (Hugo), Hist. Brunsvic. Beil. S. 1; Pfeffinger, Braunschw.-Lüneb. Hist. I, 34;Hempel, Inv. I, 78; Rehtmeyer, Chron. Brunsw. 1783; Georgisch, Reg. I, 572; Domeier, G. v. Moringen. 157; Kuchenbecker, Erbhofämter d. Landgrafsch. Hessen. 102; Raumer, Reg. hist. Brandenb. 173; Jaffé, Konrad III. S. 44 note 48; Weiland, Das sächs. Herzogth. unter Lothar. 87. ‒ Zugleich mit andern Wohltätern des Klosters wurde Markolf im Chor der Kirche gemalt. Letzner, Dassel- u. Einbeck'sche Chronik. 135.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Markolf schenkt der Marienkirche in Fredesloh (Fridessele) die Kirchen in Stöckheim (Stockheim) und Altendorf (Aldentorph) und bestätigt die Schenkung zweier Mansen in Buensen (Bukkenhusen) an die genannte Kirche durch die Herzogin Gertrude von Sachsen.

Zeugen: Wiger Bischof von Brandenburg, Heinrich Dompropst, Hartmann Decan und Propst zu St. Stephan, Heinrich Kustos, Berwicus, Rudingus, der Abt von Eberbach (Rudhard), Gunther Propst von Lippoldsberg (Liutboldesberg), Ditmar Propst von Hilwartshausen (Hildewardeshusun); die Freien: Graf Sigefrid, Graf Hermann, Graf Ludewich; die Ministerialen: Embricho Rheingraf, Meingot, Dudo, Ernst, Ruthard Viztum [zu Mainz], Helfrich.

- A. 1141 (?), ind. 5, reg. 5. D. Mogoncie, 7 kal. Jun.

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Keine

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Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 27 Nr. 015, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/13253 (Zugriff am 06.05.2024)