Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 27 Nr. 003

Datierung: Vor dem 1. Spetember 1141

Quelle

Aussteller:

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Tenzel, Hist. Goth. Suppl. II, 463;(Otto), Thur. sacra. 87 u. 168; Falckenstein, Thur. Chron. II, 501; Paullini, Annal. Isenac. 20; Georgisch, Reg. chron. dipl. I, 572; Schöttgen, Inv. 37; Würdtwein, N. subs. Praef. XXVI; Schultes, Dir. dipl. II, 24; Brückner, Goth. Kirchenstaat. I, 1, S. 414 und 127; Möller, G. v. Reinhardsbrunn. 31; Krügelstein, G. v. Ohrdruf. 57. Vergl. oben bei Bardo zum Jahr 1034 Nr. 19.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Markolf bestätigt die Grenze der Pfarrei Aldenbergen.

Vollregest:

Erzbischof Markolf bestätigt auf Verlangen des Abtes Ernst von Reinhardsbrunn die Grenze der Pfarrei Altenbergen (Aldenberge), welche von seinem Vorfahren Erzbischof Bardo festgesetzt worden war.

Diese Grenze erstreckt sich in östlicher Richtung von Reinhardsbrunn (Reinherisbrun) gegen Adelherishagen, zieht sich durch das Tal Teneberc bis zum Bach Loifaha, von da bis zur Leina (Linah ) und gegen Mittag bis zum Ort Stoicis Accaron genannt, von da bis Ernstroda (Erphesrot), dann bis zum Dorf Howeriden und dem Weiler Finsterbergen (Disteberc), und endlich von da bis zum Berg Schauenburg (Scowenburc) und zur Kirche Altenbergen (Altenberc).

- A. 1141, ind. 4.

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Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 27 Nr. 003, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/13241 (Zugriff am 28.04.2024)