Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 26 Nr. 018

Datierung: Vor dem 1. September 1139

Quelle

Aussteller:

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Joannis, Rerum Mogunt. II, 465; Georgisch, Reg. chron. dipl. I, 565; Würdtwein, N. subs. II. praef. XXIII; Steiner, Das Freiger. Wilmundsheim. 33; Scriba, Regesten. III, 67; Baumbach, Arnold v. Selehofen. 14.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Adalbert II. beurkundet, dass er ein von ihm früher erkauftes Gut der Peterskirche zu Mainz geschenkt habe.

Vollregest:

Erzbischof Adalbert II. beurkundet, dass er ein von ihm, da er noch Propst von St. Peter war, im Maingau (Monregau) in der Grafschaft Gerhards Grafen von Bernbach (Berbach) in der villa Hörstein (Hursten) erkauftes Gut auf Bitten des Propstes Ludwig der Peterskirche zu Mainz mit der Bestimmung geschenkt habe, dass für die Seele dilectissimi patris et praedecessoris nostri, beate memorie Adelberti sowie für sein eigenes Seelenheil nach seinem Tod ein Jahrgedächtniss gehalten werde; so lange er lebe, solle der Tag seiner Ordination gefeiert werden.

Zeugen: Die Äbte: Werenbold von St. Jacob, Baldemar von Bleidenstadt, Hermann von Gerode (Gerenroth), Ruthard von Eberbach; Heinrich Dompropst, Arnold Kämmerer; die Laien: Ludwig Burggraf der Stadt Mainz, Boppo Graf von Reichenbach (Richenbach), Berthold Graf von Nürings (Nuringes), Ernst, Ruthard, Opert und Helferich, Konrad (Cuonrad), Arnold, Walbero, Eberhelm.

- A. 1139, ind. 2.

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Keine

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Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 26 Nr. 018, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/13204 (Zugriff am 18.05.2024)