Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

5045 Quellen in dieser Liste. Sie sehen die Quelle 1658.

BW, RggEbMz 25 Nr. 282

Datierung: 11. Oktober 1135

Quelle

Aussteller:

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Remling, Gesch. der ehem. Abteien u. Klöster. II, 359. Vergl. Lehmann, Gesch. der pfälz. Burgen. III, 16; Nach Kremer's Urk. Sammlg. in: Köllner, G. v. Kirchheim-Boland und Stauf. 14,322 u. 369; Bärsch, Kl. Steinfeld. 145.

Geographische Bezüge:

KML Visualisierung

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Ritter Werner von Bolanden dem von ihm erbauten Bolanden ein Gut nebst der Kapelle in Bolanden übergeben hat.

Vollregest:

Erzbischof Adalbert beurkundet, dass Ritter Werner von Boland dem von ihm erbauten [Kloster] Bolanden (später Hane) ein von dem Kleriker Konrad (Chunrad) von Oppenheim erkauftes Gut nebst der Kapelle in Bolanden übergeben, und dass dessen Witwe und Söhne dazu noch das Gut Nirwenburc gefügt haben, welches nebst dem Berg und der Kapelle das Kloster firma francorum lege besitzen soll.

Zeugen: Heinrich Dompropst, Hartmann Dekan, Arnold Erzpriester, Emicho Graf von Leiningen (Liningen), Sigebold von Falkenstein (Valkenstein), Nibelung Viztum von Worms, Meingot Kämmerer.

- A. 1135, ind. II (?) reg. 11, imp. 3. D. Moguntie 5. id. Oct.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Personenindex

Ortsindex

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 25 Nr. 282, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/13156 (Zugriff am 18.05.2024)