Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 13 Nr. 033

Datierung: 15. Juni 954

Auf einer Tagfahrt nach Langenzenn unterwerfen sich Herzog Konrad und Erzbischof Friedrich dem König.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 034

Datierung: 25. Oktober 954

Erzbischof Friedrich stirbt.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 035

Datierung: 12. April 965

Erzbischof Friedrich wird in einer Urkunde König Ottos als Intervenient aufgeführt.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 001

Datierung: 17. Dezember 954

Erhebung Wilhelms zum Erzbischof.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 001a

Datierung: 17. Dezember 954 - 2. März 968

Einleitende Bemerkungen Böhmers und Wills zu Erzbischof Wilhelm.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 002

Datierung: 954 bis 955

Erzbischof Wilhelm soll in Rom Zeuge bei König Otto I. gewesen sein, welcher die Privilegien des Klosters St. Emmeram zu Regensburg bestätigt.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 003

Datierung: Oktober bis November 955

Erzbischof Wilhelm schildert dem Papst Agapit II. die Gefahr, welche der Christenheit durch die barbarischen Völker droht.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 004

Datierung: 955

Papst Agapit II. bestätigt Erzbischof Wilhelm alle Gewalt, welche seine Vorgänger den früheren Inhabern des Mainzer Stuhls eingeräumt hatten.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 005

Datierung: Ende 955

Papst Johann XII, teilt ihm mit, dass sein an Papst Agapit gerichtetes Schreiben zu ihm gelangt sei und bedauert die Nachstellungen und Leiden ...

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BW, RggEbMz 14 Nr. 006

Datierung: 955

Erzbischof Wilhelm gewährt dem aus Lüttich vertriebenen Bischof Rather Asyl.

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