Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 2041 bis 2050 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 29 Nr. 109
Datierung: ca. 1160
Die Äbtissin Hildegard von Rupertsberg erwidert ihm, dass sie oft in lebendigem Licht sehe, was sie nicht zu sehen wünsche.
Sie bete für ihn, dass er Gottes Hilfe nicht für ein Exil ansehen, und ...
BW, RggEbMz 29 Nr. 111
Datierung: 1161
Erzbischof Arnold ist Zeuge bei Kaiser Friedrich I., welcher das Kloster Pfäfers in seinen besonderen Schutz nimmt.
BW, RggEbMz 29 Nr. 111a
Datierung: 1161
Wir stellen hier gleich die Ereignisse zusammen, welche als direkte Folgen der Ermordung Arnolds zu derselben in unmittelbarer Beziehung stehen.
BW, RggEbMz 30 Nr. 001
Datierung: 20. Juni 1161
Erzbischof Konrad wird auf dem Konzil zu Lodi zum Erzbischof erhoben.
BW, RggEbMz 30 Nr. 001a
Datierung: 20. Juni 1161 - August 1177
Einleitende Bemerkungen Böhmers und Wills zu Erzbischof Konrad I.
BW, RggEbMz 30 Nr. 002
Datierung: Circa 1161
Der Mönch Guibert von Gembloux schreibt an Erzbischof Konrad, »wo von Arnolds Ermordung gemeldet wird.«
BW, RggEbMz 30 Nr. 003
Datierung: 26. Juni 1162
Erzbischof Konrad ist zu Savignano Zeuge bei Kaiser Friedrich I., welcher der Stadt Ravenna die Wahl der Konsuln bewilligt.
BW, RggEbMz 30 Nr. 004
Datierung: 30. Juni 1162
Erzbischof Konrad ist bei Bologna Zeuge bei Kaiser Friedrich I., welcher die Kirche von St. Viktor und Johann zu Bologna (in Monte) in seinen Schutz nimmt.
BW, RggEbMz 30 Nr. 005
Datierung: 18. August 1162
Erzbischof Konrad ist (als electus) in Turin Zeuge bei Kaiser Friedrich I., welcher den Grafen Raimund von Barcelona mit der Provence, der Stadt Arles und der Grafschaft Forcalquier belehnt.