Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 1081 bis 1090 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 21 Nr. 028
Datierung: 14. Februar 1059
Erzbischof Liutpold ist zu Mainz Petent bei König Heinrich IV, der der Mainzer Kirche 120 Mansen als Abfindung für den Zehnten von den königlichen Gütern in Thüringen überlässt.
BW, RggEbMz 21 Nr. 029
Datierung: 1059
Erzbischof Liutpolt regelt zusammen mit König Heinrich IV. die Zehntrechte in Thüringen.
BW, RggEbMz 21 Nr. 030
Datierung: 7. Dezember 1059
Erzbischof Liutpold stirbt und wird im Jakobskloster bei Mainz begraben.
BW, RggEbMz 22 Nr. 001a
Datierung: 6. Januar 1060 - 16. Februar 1084
Einleitende Bemerkungen Böhmers und Wills zu Erzbischof Siegfried I.
BW, RggEbMz 22 Nr. 002
Datierung: 22. Juni 1060
Mit Einwilligung Erzbischof Siegfrieds I. verleiht König Heinrich IV., dem Bischof Adalbero von Würzburg einen Wildbann zwischen der Tauber und dem Main.
BW, RggEbMz 22 Nr. 003
Datierung: 1060 ?
Erzbischof Siegfried I. verwandelt das Kollegiatstift St. Peter zu Erfurt in ein Kloster, weil sonst alle, die der Welt entsagen wollten, die Heimat zu verlassen gezwungen waren.
BW, RggEbMz 22 Nr. 004
Datierung: 1061
Die Königin Agnes hatte schriftlich in Rom um das Pallium für Erzbischof Siegfried I. gebeten und bekommt Antwort von den Kardinälen.
BW, RggEbMz 22 Nr. 005
Datierung: 13. Juli 1062
Erzbischof Siegfried I. ist zu Hersfeld Intervenient bei König Heinrich IV., welcher dem Stift Bamberg den Ort Forchheim mit Zubehör zurückgibt.
BW, RggEbMz 22 Nr. 006
Datierung: 19. Juli 1062
Erzbischof Siegfried I. ist zu Mainz Intervenient bei König Heinrich IV., welcher den Domherren in Bamberg das Marktrecht zu Fürth im Nordgau samt Münze, Zoll und Immunität erteilt.