Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 20 Nr. 001a
Datierung: Juni 1031 - 10. oder 11. Juni 1051
Einleitende Bemerkungen Böhmers und Wills zu Erzbischof Bardo.
BW, RggEbMz 20 Nr. 002
Datierung: 29. Juni 1031
Erzbischof Bardo konsekriert am Tage seiner eigenen Konsekration den Bischof Severus von Prag.
BW, RggEbMz 20 Nr. 003
Datierung: Juni bis Dezember 1031
Erzbischof Bardo wird zu Beginn seines Episkopats vielfach angefochten, setzt aber seinen Neidern nur Ruhe und den Ernst seiner Würde entgegen.
BW, RggEbMz 20 Nr. 004
Datierung: Juni bis Dezember 1031
Erzbischof Bardo erträgt Anfeindungen seiner Mitbischöfe, namentlich Sibichos von Speyer.
BW, RggEbMz 20 Nr. 005
Datierung: 25. Dezember 1031
Erzbischof Bardo erregt durch seine erste Predigt vor dem Kaiser in Goslar den Spott der Zuhörer.
BW, RggEbMz 20 Nr. 006
Datierung: 27. Dezember 1031
Am dritten Festtag zu Weihnachten hielt Erzbischof Bardo wieder den Gottesdienst zu Goslar, obwohl seine Freunde ihn davon abhalten wollten.
BW, RggEbMz 20 Nr. 007
Datierung: Nach Weihnachten 1031
Nach seiner Rückkehr nach Mainz hat Erzbischof Bardo vielfache Anfechtungen von Seiten des Burggrafen Erkenbald zu bestehen.
BW, RggEbMz 20 Nr. 008
Datierung: 1031
Erzbischof Bardo lebte in vollkommener Eintracht mit der Hildesheimer Kirche und bewies eine besondere Verehrung für den Bischof Godhard.
BW, RggEbMz 20 Nr. 009
Datierung: 1031
Erzbischof Bardo ist zu Augsburg Zeuge in einer Urkunde Bischof Eberhards von Augsburg.