Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 19 Nr. 024
Datierung: 3. Januar 1025
Erzbischof Aribo ist zu Paderborn Intervenient bei König Konrad II., welcher der Abtei Deutz drei Mansen zu Hernia bestätigt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 025
Datierung: Nach dem 6. Januar 1025
Erzbischof Aribo erneuert den Gandersheimer Kirchenstreit.
BW, RggEbMz 19 Nr. 026
Datierung: 10. Januar 1025
Erzbischof Aribo ist zu Corvey Intervenient bei König Konrad II., welcher dem Kloster Corvey die Kirchen zu Meppen und Eresburg und der Abtei Herford jene zu Biunidi und Reni bestätigt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 027
Datierung: 22. Januar 1025
Erzbischof Aribo auf dem Landtag in Goslar, welcher den Gandersheimer Streit unentschieden lässt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 028
Datierung: Ende Januar 1025
Erzbischof Aribo von Mainz und Bischof Godehard von Hildesheim streiten in der Kirche zu Gandersheim.
BW, RggEbMz 19 Nr. 029
Datierung: Ende Januar 1025
Der Gandersheimer Kirchenstreit auf der Synode in Grone, auf der König Konrad II. dem Bischof Gebhard die Jurisdiction über Gandersheim übergibt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 030
Datierung: 29. März 1025
Erzbischof Aribo ist zu Fulda Intervenient bei König Konrad II., welcher dem Kloster Fulda die Grafschaft Nederne im Rheingau schenkt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 031
Datierung: 3. Mai 1025
Erzbischof Aribo ist zu Regensburg Intervenient bei König Konrad II., welcher der St. Peters- und Georgskirche zu Minden das Gut Kemme (Kemnium) im Gau Walim schenkt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 032
Datierung: 11. Mai 1025
Erzbischof Aribo ist zu Bamberg Intervenient bei König Konrad II., welcher dem Grafen Wilhelm von Kärnthen 30 Hufen in seiner Grafschaft, Sovna genannt, nach beliebiger Auswahl überlässt.
BW, RggEbMz 19 Nr. 033
Datierung: 11. Mai 1025
Erzbischof Aribo ist zu Bamberg Intervenient bei König Konrad II., welcher dem Grafen Arnold von Lambach 50 Hufen Landes zwischen Donau und March schenkt.