Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 14 Nr. 047

Datierung: 25. August 966

Erzbischof Wilhelm ist zu Straßburg Intervenient bei König Otto I., welcher dem hl. Moritz zu Magdeburg und dem dort von ihm eingesetzten Erzbischof den ihm durch Konfiszation angefallenen Hof Wissil...

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BW, RggEbMz 14 Nr. 048

Datierung: 27. August 966

Erzbischof Wilhelm ist zu Ruffach Intervenient bei König Otto I., welcher dem hl. Moritz zu Magdeburg das konfiszierte Kloster Hagenmünster bei Mainz, Jugenheim im Nahegau und Speierdorf im Speyergau...

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BW, RggEbMz 14 Nr. 049

Datierung: 966

Erzbischof Wilhelm assistiert in Worms bei der Weihe des Bischofs Reginold von Eichstätt durch den Bischof Erchanbald von Straßburg.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 050

Datierung: 967

Erzbischof Wilhelm wird von eine kurzen Krankheit befallen.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 051

Datierung: 967

Erzbischof Wilhelm geleitet den jungen König Otto bei dessen Reise nach Italien bis an die Reichsgrenze.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 052

Datierung: 967

Erzbischof Wilhelm führt die Reichsverwesung während König Otto I. zum dritten Mal in Italien weilt.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 053

Datierung: 23. September 967

Erzbischof Wilhelm soll in Rom Intervenient bei König Otto I. gewesen sein, als dieser dem hl. Moritz zu Magdeburg sein Eigengut Wulferstedt (Wulferstede) im Hardagau schenkt.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 054

Datierung: Zwischen 954 und 968

Erzbischof Wilhelm ist Petent bei König Otto I.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 055

Datierung: Zwischen 954 und 968

Erzbischof Wilhelm ist Petent bei König Otto I., welcher die Schenkung des Hofes Nierstein durch die Königin Uta an die Mainzer Domkirche wieder in Kraft setzt.

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BW, RggEbMz 14 Nr. 056

Datierung: Zwischen 954 und 968

Ein Lobgedicht, welches sich höchst wahrscheinlich auf Erzbischof Wilhelm bezieht.

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