Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 13 Nr. 023

Datierung: 1. Oktober 948

Erzbischof Friedrich befürwortet bei König Otto die Stiftung des Bistums Brandenburg.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 024

Datierung: 951

Erzbischof Friedrich zieht mit König Otto nach Italien.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 025

Datierung: 951

Erzbischof Friedrich begleitet den gegen seinen Vater König Otto I. missmutigen Sohn Liudolf nach Deutschland.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 026

Datierung: 7. August 952

Synode in Augsburg.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 027

Datierung: 25. Dezember 952

Erzbischof Friedrich feiert Weihnachten in Saalfeld, wo Liudolf eine Verschwörung gegen seinen Vater anzettelt.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 028

Datierung: Vor dem 3. April 953

Erzbischof Friedrich empfängt den König zu Mainz, welcher mit den im Aufruhr begriffenen Liudolf und Konrad ein Abkommen trifft, an das er sich aber nicht gebunden hält.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 029

Datierung: April ? 953

Auf dem Reichstag in Fritzlar wird Erzbischof Friedrich des Hochverrats angeklagt.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 030

Datierung: Sommer 953

Nachdem der König zunächst den Aufstand in Lothringen beigelegt hatte, kehrte er nach Sachsen zurück.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 031

Datierung: Zwischen 937 und 954

Gerhard, ein Priester, führt dem Erzbischof Friedrich eine Reihe von Stellen vor, in denen sich der Papst über das Verhältnis von Juden, Christen und Heiden ausspricht.

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BW, RggEbMz 13 Nr. 032

Datierung: Zwischen 950 und 954

Erzbischof Friedrich hält mit den Bischöfen Anno von Worms und Uodo von Strassburg ein Synode zu Mainz, auf welcher Bestimmungen über die Geschäfte der Seelsorgepriester getroffen wurden. Namentlich...

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