Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 36 Nr. 500
Datierung: 15. Juli 1280
Erzbischof Wernher schreibt dem Dekan und Kantor der Kirche zu Frankfurt.
BW, RggEbMz 36 Nr. 501
Datierung: 23. Juli 1280
Adolf Graf von Nassau wird Burgmann Erzbischof Wernhers von Mainz in seiner Burg Blideneck bei Rheinberg.
BW, RggEbMz 36 Nr. 502
Datierung: 13. August 1280
Erzbischof Wernher ernennt den Emmelrich von Heppenheft (Hepenhefte) zu seinem Erbburgmann auf der obern Burg Blideneck (Blidenecke) bei Rheinberg.
- 1280, Id. Aug.
BW, RggEbMz 36 Nr. 504
Datierung: 1280
Dem Erzbischof Wernher resignieren die Grafen von Schwalenberg (Swalenberg) den Zehnten in Wettensen, damit er denselben als Eigen dem Kloster Amelungsborn übertrage.
- D. 1280.
BW, RggEbMz 36 Nr. 505
Datierung: 1280
Johannes I. von Erbach kauft sich von dem durch das Erzstift Mainz über ihn verhängten Bann los, wofür er dem Kloster Amorbach Güter und Gefälle zu Neudorf bei Buchen als Unterpfand einsetzt.
BW, RggEbMz 36 Nr. 506
Datierung: 1280
Erzbischof Wernher verspricht dem Hermann von Treffurt 200 Mark Silbers und versetzt ihm bis zu deren Zahlung die mainzischen Güter zu Falken als Pfand.
BW, RggEbMz 36 Nr. 507
Datierung: 23. Januar 1281
Erzbischof Werner gründet die Kapelle bei seiner Burg Weiberhof.
BW, RggEbMz 36 Nr. 508
Datierung: 23. Januar 1281
Erzbischof Wernher erlaubt den Brüdern des Siechhofes zu Nordhausen die Erbauung eines Bethauses.
BW, RggEbMz 36 Nr. 509
Datierung: 22. Februar 1281
Erzbischof Wernher bestätigt ein der Abtei Seligenstadt gemachtes Vermächtnis des Berthold von Nauheim.
- D. apud Aschaffenburc, 1281, 8 kal. Marcii.