Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 35 Nr. 192
Datierung: 15. Juli 1257
Erzbischof Gerhard I. ist Zeuge bei König Richard, welcher der Stadt Oberwesel die durch Kaiser Friedrich II. und König Wilhelm erlangte volle Reichsunmittelbarkeit bestätigt.
BW, RggEbMz 35 Nr. 193
Datierung: 10. August 1257
Erzbischof Gerhard I. belehnt die Tochter Wilhelms von Scharfenstein u.a. mit der villa Fischbach vor der Höhe.
BW, RggEbMz 35 Nr. 194
Datierung: 26. August 1257
Erzbischof Gerhard I. ist Intervenient bei König Richard, welcher dem Abt und Konvent von Walkenried ihre von seinen Vorfahren am Reich erhaltenen Gnaden und Freiheiten bestätigt.
BW, RggEbMz 35 Nr. 195
Datierung: 7. September 1257
Erzbischof Gerhard I. gibt dem Propst, der Vorsteherin und dem Konvent zu Wirberg, Augustinerordens, einen Ablass für den Altar der hl. Agatha.
- D. Maguntie, 7 id. Sept., 1257.
BW, RggEbMz 35 Nr. 196
Datierung: 21. September 1257
Dem Kloster Keppel wurde die Kirche in Netphen einverleibt.
BW, RggEbMz 35 Nr. 198
Datierung: 3. November 1257
Steuerbefreiung für die Deutschordensbrüder der Mainzer Kirchenprovinz.
BW, RggEbMz 35 Nr. 199
Datierung: 14. November 1257
Papst Alexander IV. bestätigt die vom Erzbischof von Mainz geschehene Aufnahme des Priors und der Predigerbrüder zu Mainz und überträgt ihm die Grundsteinlegung und Einsegnung ihrer Kirche.
- D....
BW, RggEbMz 35 Nr. 200
Datierung: 15. November 1257
Erzbischof Gerhard I. erlässt die bisherige Bede von den Gütern zu Assmanshausen und Rüdesheim, welche der Domscholaster Ludwig vom Kloster Disibodenberg gekauft und dem Altar des heiligen Victor in...