Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 35 Nr. 132

Datierung: Januar 1255

Erzbischof Gerhard I. überlässt dem Scholaster Walter und dem Arnold Walpodo einige Hofstätten in Mainz.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 133

Datierung: 6. Februar 1255

Reichstag in Worms.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 134

Datierung: 13. Februar 1255

Erzbischof Gerhard I. ist Zeuge bei König Wilhelm, welcher alle Privilegien der Stadt Speyer bestätigt.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 135

Datierung: 16. Februar 1255

Erzbischof Gerhard I. gewährt dem Speyerer Domkapitel ein Rechtsprivileg.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 136

Datierung: 16. März 1255

Dekan Johannes von Mainz schreibt dem Kölner Domscholaster.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 137

Datierung: 14. Mai 1255

Erzbischof Gerhard I. inkorporiert die Pfarrkirche in Seligenstadt dem dortigen Kloster.

- D. Miltinberg, 1255, 2 id. Maji, pont. 4.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 138

Datierung: 10. Juni 1255

Erzbischof Gerhard I. überlässt den Deutschordensbrüdern den Besitz der Kirche zu Wöllstadt.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 139

Datierung: 29. Juni 1255

Die Stadt Mainz macht den westfälischen Städten Mitteilung über die Handhabung der Waffenruhe.

- Act. Maguntie in die apost. predict. [Petri et Pauli] a. dom. 1255.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 140

Datierung: 11. Juli 1255

Zur Wahrung der Waffenruhe am Rhein.

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BW, RggEbMz 35 Nr. 141

Datierung: 16. Juli 1255

Erzbischof Gerhard I. erneuert einen durch Mäusefrass schadhaft gewordenen Konsensbrief seines Vorgängers Christian von 1250 für das Kloster Eberbach, den Ankauf des Hofes Riedhausen betreffend.

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