Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 32 Nr. 515
Datierung: 26. Juni 1226
Erzbischof Siegfried bestätigt den Kanonikern von St. Peter zu Mainz den Besitz von zehn Mansen zu Schönstedt (Schonerstede), welche Bukard (Burcard), weiland Propst dieser Kirche, verpfändet, das...
BW, RggEbMz 32 Nr. 516
Datierung: 22. August 1226
König Heinrich VII. beauftragt den Vogt und die Bürger zu Goslar, dass sie dem Bischof Konrad von Hildesheim gegen die Kanoniker zu Goslar beistehen.
BW, RggEbMz 32 Nr. 517
Datierung: 25. September 1226
Erzbischof Siegfried II. bestätigt dem Konvent des Klosters Hagen (in Indagine, Hayn, später nach Schmerlenbach, jetzt Schönthal bei Aschaffenburg transferiert) den von den Edelen von Kugelnberg (Cu...
BW, RggEbMz 32 Nr. 518
Datierung: 1226 ?
Die päpstlichen Schiedsrichter in der Streitsache von Külsheim melden dem Erzbischof Siegfried II., dass auf ihre Vorladung die von Külsheim nicht erschienen seien.
Aus Rücksicht für ihn, dessen...
BW, RggEbMz 32 Nr. 519
Datierung: Vor 30. September 1226
Erzbischof Siegfried II. erklärt, dass er seinen Grenzstreit mit dem Kloster Bronnbach entschieden habe.
BW, RggEbMz 32 Nr. 520
Datierung: 26. November 1226
Erzbischof Siegfried gibt seine Einwilligung zu dem Verkauf eines Guts zu Röllhausen (Ruldehusen) an das Kloster Reinhardsbrunn von Seiten des Dietrich von Röllhausen (Ruldehusen).
- D. Herbipolis 6...
BW, RggEbMz 32 Nr. 521
Datierung: 26. November 1226
Erzbischof Siegfried II. ist Zeuge bei König Heinrich VII., welcher die Schenkung der Kirche zu Esslingen seitens seines Vaters an die Hauptkirche zu Speyer genehmigt.
BW, RggEbMz 32 Nr. 522
Datierung: 27. November 1226
Erzbischof Siegfried II. ist Petent bei König Heinrich VII., welcher (in curia sollempni) verordnet, dass die in der Stadt Oppenheim aufgenommenen Leute des Erzbischofs diesem restituiert und das...
BW, RggEbMz 32 Nr. 523
Datierung: November ? 1226
Erzbischof Siegfried II. von Mainz auf dem Hoftag in Würzburg.
BW, RggEbMz 32 Nr. 524
Datierung: 1226 bis 1227
Erzbischof Siegfried II. beurkundet, dass er die Kapelle in Eibingen samt Zugehör mit Einwilligung des Propsts Wilhelm von St. Moritz dem Nonnenkloster zu Eibingen zu ewigem Besitz gegeben habe.
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