Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
Sie sehen die Quellen 1921 bis 1930 von insgesamt 5045.
BW, RggEbMz 28 Nr. 164
Datierung: 1142 bis 1153
Erzbischof Heinrich wendet dem Kloster Lippoldsberg den Zehnt in acht Orten, welchen Erzbischof Ruthard demselben übergeben hatte, der aber seit längerer Zeit nicht mehr entrichtet worden war, auf...
BW, RggEbMz 28 Nr. 165
Datierung: 1142 bis 1153
Erzbischof Heinrich widerruft eine frühere Bestimmung bezüglich eines Kapellchens zu Wilredesheim, gibt es der Kirche zu Dransfeld (Transfelde) zurück und bestimmt, dass deren Rechte auf Hörige und...
BW, RggEbMz 28 Nr. 167
Datierung: 1144 bis 1153
Erzbischof Heinrich bewirkt einen Vergleich zwischen dem Kloster Northeim und einem gewissen Reinhard, der unrechtmäßigerweise das Gut Brunos in Hoveden, das dem Kloster zugehört, demselben...
BW, RggEbMz 28 Nr. 168
Datierung: 28. März 1153
Erzbischof Heinrich ist Intervenient bei König Friedrich I, welcher dem Kloster Bobbio die dortige Grafschaft und alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte und Freiheiten bestätigt.
BW, RggEbMz 28 Nr. 169
Datierung: ca. 1153
Erzbischof Heinrich schreibt an die Äbtissin Hildegard von Rupertsberg.
BW, RggEbMz 28 Nr. 170
Datierung: ca. 1153
Die Äbtissin Hildegard von Rupertsberg beantwortet den Befehl Erzbischof Heinrichs in bezug auf die zur Äbtissin erwählte Nonne abschlägig.
BW, RggEbMz 28 Nr. 171
Datierung: 1153
Bernhard von Clairvaux bittet die Kardinäle Bernhard und Gregor sich doch des Erzbischofs Heinrich von Mainz annehmen zu wollen.
(Inde est quod, audientes miserandum illum archiepiscopum...
BW, RggEbMz 28 Nr. 172
Datierung: 7. bis 14. Juni 1153
Erzbischof Heinrich wird während des allgemeinen Konzils durch den Einfluss des Kaisers Friedrich auf Befehl des Papstes Eugen III. von zwei Kardinallegaten abgesetzt.