Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 28 Nr. 004

Datierung: September 1142 bis Oktober 1143

Erzbischof Heinrich I. von Mainz bestätigt die Dotation der Marienkapelle zu Bingen durch den jungen Rothardus.

Zeugen: Friedrich, Embricho, Helwic, Weltre, Guntram, Hugo, Billung, Egeno,...

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BW, RggEbMz 28 Nr. 005

Datierung: 19. März 1143

Erzbischof Heinrich I. beurkundet eine Schenkung für das Kloster Fredesloh.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 006

Datierung: 20. März 1143

Erzbischof Heinrich nimmt die Abtei St. Peter zu Erfurt in seinen Schutz und bestätigt die Umwandlung derselben aus einem Kollegiatstift in ein Kloster.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 007

Datierung: März 1134

Erzbischof Heinrich legt auf der Synode zu Mainz ein Streit zwischen dem Kloster St. Peter zu Mainz und dem Kloster Disibodenberg bei.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 008

Datierung: 20. März 1143 ?

Erzbischof Heinrich bestätigt die Stiftung des Zisterzienserklosters Georgenthal.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 009

Datierung: 14. Juni 1143

Erzbischof Heinrich I. beurkundet, dass Richardis von Stade das Kloster Gerode der Mainzer Kirche übergeben hat.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 010

Datierung: Juni 1143 ?

Erzbischof Heinrich beurkundet, dass Frau Richardis von Stade ein Gut in Lüderode zur Errichtung einer Abtei in Gerode geschenkt hat.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 011

Datierung: Juni 1143 ?

Erzbischof Heinrich schenkt dem Kloster Disibodenberg für die Brachfelder zu Winkel bei Erfurt, Landes zu Studernheim bei Erfurt.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 012

Datierung: Jui 1143 ?

Erzbischof Heinrich macht zu Erfurt (?) dem Kloster Gerode Schenkungen im Dorf Stotternheim.

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BW, RggEbMz 28 Nr. 013

Datierung: Juni 1143 ?

Erzbischof Heinrich beurkundet, dass die Witwe Heidelburc fast ihre gesamte Habe an die Kirche schenkte.

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