Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 22 Nr. 117
Datierung: 17. August 1075
Erzbischof Siegfried I. teilt seinen Suffraganbischöfen den Wunsch des Papstes mit, dass eine allgemeine Synode zu Mainz gehalten werden möge, worauf aber jene nicht eingingen.
BW, RggEbMz 22 Nr. 118
Datierung: 3. September 1075
Papst Gregor VII. erklärt die Entschuldigungen Erzbischof Siegfrieds I., weshalb er das Konzil in Rom nicht besuchen könnte für ungenügend ...
BW, RggEbMz 22 Nr. 119
Datierung: Oktober 1075
Erzbischof Siegfried I. will den Bischof Burchard wegen Meineids und Hochverraths vor eine Synode nach Mainz berufen, der Bote gelangt aber der feindlichen Sachsen wegen nicht nach Halberstadt.
BW, RggEbMz 22 Nr. 120
Datierung: 24. Oktober 1075
Erzbischof Siegfried I. führt mit den Sachsen Unterhandlungen, welche deren Unterwerfung zur Folge haben.
BW, RggEbMz 22 Nr. 121
Datierung: 30. November 1075
Erzischof Siegfried I. ordiniert in Bamberg den Bischof Rupert von Bamberg.
BW, RggEbMz 22 Nr. 122
Datierung: Ende 1075
Papst Gregor VII. gratuliert König Heinrich IV. zur Unterwerfung der Sachsen ...
BW, RggEbMz 22 Nr. 123
Datierung: 1075
Bischof Werner von Magdeburg schreibt an Erzbischof Siegfried von Mainz und Bischof Adalbero von Würzburg.
BW, RggEbMz 22 Nr. 124
Datierung: 1075
Im Auftrag Erzbischof Siegfrieds I. erteilt Bischof Adalbero von Würzburg dem Abt Adelbert von Salfeld ein Privileg und allen seinen Nachfolgern und Mönchen daselbst ein Privileg.
BW, RggEbMz 22 Nr. 126
Datierung: 14. bis 22. Februar 1076
Erzbischof Siegfried I. wird auf der Fastensynode mit vielen andern Bischöfen von seinem Amt suspendiert und vom Abendmahl ausgeschlossen, während König Heinrich exkommuniziert wird.