Böhmer/Will, Regesten (706-1288)
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BW, RggEbMz 21 Nr. 008
Datierung: 26. Dezember 1053
Erzbischof Liutpold gerät zu Worms mit Papst Leo IX. während des Gottesdienstes in einen liturgischen Streit.
BW, RggEbMz 21 Nr. 009
Datierung: 17. Juli 1054
Erzbischof Liutpold erteilt nur mit Widerstreben dem Erzbischof Hermann von Köln die Erlaubnis, den jungen Heinrich in Aachen zum König zu weihen.
BW, RggEbMz 21 Nr. 010
Datierung: November 1054
Römische Gesandte bitten in Mainz den Kaiser, er möge den Bischof Gebhard [von Eichstätt] als Papst nach Rom senden.
BW, RggEbMz 21 Nr. 011
Datierung: November 1054
Reichstag in Mainz, auf welchem Gebhard von Eichstätt zum Papst [Victor II.] erwählt wird.
BW, RggEbMz 21 Nr. 012
Datierung: Vor dem 1. September 1055
Erzbischof Liutpold gründet das Stift in Nörten.
BW, RggEbMz 21 Nr. 013
Datierung: 1055
Erzbischof Liutpold vollendet den Bau des Klosters St. Jakob bei Mainz.
BW, RggEbMz 21 Nr. 014
Datierung: Juli 1054 bis 1056
Erzbischof Liutpold ist zu Trier Zeuge bei König Heinrich III., welcher die Vogteirechte des Klosters St. Maximin bei Trier ordnet.
BW, RggEbMz 21 Nr. 015
Datierung: 30. Juni 1056
Erzbischof Liutpold ist zu Trier Zeuge bei König Heinrich III., welcher eine gerichtliche Aussage über die Rechte der Vögte der Abtei des hl. Maximin bei Trier und die Hegung der Gerichte beurkundet...
BW, RggEbMz 21 Nr. 016
Datierung: Vor dem 1. September 1056
Erzbischof Liutpold bezeugt, dass das Kloster St. Martin dem Meingoz eine Wiese an der Mainzer Stadtmauer zu Eigen überlassen hat.
BW, RggEbMz 21 Nr. 017
Datierung: 4. April 1057
Erzbischof Liutpold ist in Worms, als König Heinrich IV. gegen den Ritter Udalrich wegen des Guts in Schierstein zugunsten der Abtei St. Michael in Bamberg entscheidet.