Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

Sie sehen die Quellen 141 bis 150 von insgesamt 160.

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StA Wü, MIB 1 fol. 199

Datierung: 13. April 1383

Kuno von Reifenberg bekennt, dass Erzbischof Adolf von Mainz ihn zu seinem und des Stiftes Burgmann auf Burg Eltville gewonnen hat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 200v

Datierung: 28. Februar 1391

Emmerich Vogt von Simmern zeigt Konrad, erwähltem Erzbischof und Vormund des Stiftes Mainz, seine mainzischen Burglehen zu Martinstein an.

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StA Wü, MIB 1 fol. 203

Datierung: 13. August 1390

Hennechin Zunke von Saulheim bittet Konrad, erwählten Erzbischof und Vormund des Stiftes Mainz, Orten von Weingarten das Burglehen zu Nieder-Olm weiterzuleihen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 207 [01]

Datierung: 22. Oktober 1390

Fritze Huttener zeigt Konrad, erwähltem Erzbischof und Vormund des Stiftes Mainz, seine Burglehen zu Starkenburg und Gamburg an.

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StA Wü, MIB 1 fol. 207 [02]

Datierung: 21. Juni 1252

Erzbischof Gerhard von Mainz übergibt den Herren von Wolfskehlen drei Mansen in seiner Burg Wolfskehlen zu Erbburglehen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 208

Datierung: 17. Juli 1390

Henne Schrimp zeigt Konrad, erwähltem Erzbischof und Vormund des Stiftes Mainz, seine Burglehen in Dieburg an.

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StA Wü, MIB 1 fol. 210v

Datierung: 1. August 1392

Johann von Karben bekennt, dass Erzbischof Konrad von Mainz ihn zum erzstiftischen Burgmann auf Schloss Aschaffenburg gewonnen hat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 219v [01]

Datierung: 21. Juli 1390

Ritter Rudolf von Rückingen zeigt seine mainzischen Burglehen an, die ihm aus der Kellerei Orb zufallen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 219v [02]

Datierung: 25. Mai 1382

Der Edelherr Johann von Rodenstein und Erzbischof Adolf von Mainz haben sich nach ihrem Streit gesühnt.

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StA Wü, MIB 1 fol. 220

Datierung: 12. Mai 1377

Die Witwe Getze von Reckershausen bittet Erzbischof Adolf von Mainz ein Burglehen in Gernsheim ihrem Sohn Ruker zu übertragen.

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