Mainzer Ingrossaturbücher Band 1
Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 160.
StA Wü, MIB 1 fol. 127v [02]
Datierung: 15. Juni 1393
Rüdiger zum Landeck, Bürger zu Mainz (Mencze) zeigt seine Lehen an, die er von Erzbischof Konrad von Mainz in der Stadt Mainz zu Lehen hat.
StA Wü, MIB 1 fol. 128 [01]
Datierung: September 1391 bis 1396 [a]
Werner Brömser zeigt seine Lehen an, die er von Erzbischof Konrad von Mainz als Ehrenfelser Burglehen trägt.
StA Wü, MIB 1 fol. 128 [02]
Datierung: 14. September 1390
Heinrich von Planig zeigt sein Burg- und sein Mannlehen an, die er von Elekt Konrad von Mainz für Burg Klopp und in Gaubickelheim empfangen hat.
StA Wü, MIB 1 fol. 128v [01]
Datierung: 28. November 1227
Friedrich von Kälberau trägt sein Burg Rannenberg der Mainzer Kirche zu Lehen auf.
StA Wü, MIB 1 fol. 129
Datierung: 30. September 1301 - 9. März 1249
Der Ritter Dieto von Lahnstein bestätigt, in Lahnstein und Sobernheim einige Lehen vom Mainzer Erzbischof empfangen zu haben.[a]
StA Wü, MIB 1 fol. 146 [01]
Datierung: 7. Juni 1227
Erzbischof Siegfried II. bestätigt die Erblichkeit der Lehen des Embricho Wolf von Rüdesheim.
StA Wü, MIB 1 fol. 150
Datierung: 10. Januar 1390
Heinrich Schetzel bittet Erzbischof Adolf von Mainz Land zu Wenigen-Kramesdorf sein Mannlehen, den Brüder Gottschalk (Gotschalck) und Heinrich von Kramesdorf weiter zu verlehnen.
StA Wü, MIB 1 fol. 150v
Datierung: 13. Mai 1385
Werner Rost von Alzey zeigt die Mann- und Burglehen an, die er von Erzbischof Adolf von Mainz [in rheinhessischen Orten] besitzt.
StA Wü, MIB 1 fol. 151
Datierung: 8. Oktober 1384
Jakob Klebiß zeigt Erzbischof Adolf von Mainz seine erzstiftisch-mainzischen Lehen an.
StA Wü, MIB 1 fol. 151v [01]
Datierung: 27. Oktober 1380
Der Ritter Hartmut Beyer, Burggraf auf Starkenburg zeigt seine Mannlehen an, die er von Erzbischof Adolf von Mainz in Geisenheim trägt.