Mainzer Ingrossaturbücher Band 1

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StA Wü, MIB 1 fol. 027 [02]

Datierung: 26. Juni 1391

Graf Johann von Wertheim kauft ein Viertel von Burg und Stadt Klingenberg von den Edelherren von Bickenbach.

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StA Wü, MIB 1 fol. 029v [04]

Datierung: 26. Juni 1391

Revers der Edelherren von Bickenbach zum Verkauf eines Viertel der Herrschaft Klingenberg an Graf Johann von Wertheim.

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StA Wü, MIB 1 fol. 030v [01]

Datierung: 1. Dezember 1386

Schenk Eberhard, Herr zu Erbach (Erpach) verkauft 80 Gulden Geldeinkünfte an Heinrich Stumpe von Klingenburg.

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StA Wü, MIB 1 fol. 031 [02]

Datierung: 19. Oktober 1378

Die Grafen von Rieneck klären kurmainzische Lehnsangelegenheiten.

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StA Wü, MIB 1 fol. 031 [01]

Datierung: 11. Februar 1383

Lehensanzeige der Eberhard Schenk von Erbach in Pfungstad.

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StA Wü, MIB 1 fol. 038

Datierung: 18. Januar 1389

Die Ritter Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg bekennen, dass die Hälfte der Burg Bönnigheim von Mainz zu Lehen geht.

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StA Wü, MIB 1 fol. 038v [01]

Datierung: 30. November 1382

Konrad von Sassenheim bittet Erzbischof Adolf von Mainz, einige Mainzer Mannlehen an seine Tochter und deren Ehemann Fritze von Auerbach (Urbach) weitergeben zu dürfen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 038v [02]

Datierung: 1. Februar 1389

Hertwig Kreiß von Bürgstadt bittet Erzbischof Adolf von Mainz einige Mannlehen an Andreas von Riedern zu übertragen.

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StA Wü, MIB 1 fol. 039

Datierung: 2. Februar 1389

Endres von Riedern bestätigt, dass Erzbischof Adolf von Mainz ihmein Mannlehen verliehen hat.

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StA Wü, MIB 1 fol. 039v [01]

Datierung: 23. Juli 1390

Gotze von Uissigheim zeigt an, Lehen zu Tauberbischofsheim von Elekt Konrad von Mainz  empfangen zu haben.

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