Guden, Codex diplomaticus

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 955 [01]

Datierung: 16. Juli 1404

Hamannus Echter de Mespelbrunn, Viztum in Aschaffenburg und zugleich praefectus in Seligenstadt und auf Burg Alzenau.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 955 [02]

Datierung: 1408

Folgen der Belagerung von Herili.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 955 [03]

Datierung: 25. Januar 1413

Der Kleriker Eberhard Wambolt wird aus dem Gefängnis in Aschaffenburg entlassen.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 963 [01]

Datierung: 24. Juni 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt das Kloster Johannisberg in seinen Schutz.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 964 [01]

Datierung: 24. November 1383

Erzbischof Adolf I. von Mainz nimmt die Mainzer Jüdin Menne und ihren Eidam Menlin in seinen Schutz.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 964 [02]

Datierung: 30. Juni 1384

Erzbischof Adolf von Mainz bestätigt, dass sein Viztum Ulrich von Kronberg dem Landgrafen Hermann von Hessen eine Urkunde fälschlicherweise ausgehändigt hat.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 965 [01]

Datierung: 5. Dezember 1386

Sifrid von Lindau wird von Erzbischof Adolf von Mainz nachgewählt.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 965 [02]

Datierung: 1413

Viztum Cuno von Scharfenstein errichtet eine Sühne zwischen Erzbischof Johann von Mainz und Johan von Wied.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 965 [03]

Datierung: 15. Juli 1415

Der Rheingauer Viztum Cuno von Scharfenstein kündigte dem Erzbischof Johann von Mainz seine Dienste und Lehen auf.

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Guden, Cod. dipl. 1, S. 966 [01]

Datierung: 26. Dezember 1415

Erzbischof Johann von Mainz bestellt den Ritter Johann Brömser von Rüdesheim zu seinem Viztum im Rheingau.

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