Mainzer Ingrossaturbücher Band 12
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StA Wü, MIB 12 fol. 207v [01]
Datierung: 22. Juni 1393
Quelle
Aussteller:
Empfänger:
Ausstellungsorte:
Archiv: Würzburg StaatsA
Geographische Bezüge:
Inhalt
Kopfregest:
Erzbischof Konrad von Mainz schuldet Contzichin Rupsen von Eisenbach 95 Goldgulden für einen Hengst.
Vollregest:
L(itte)ra dat(a) Conczichin Rupsen de Jsenbach p(ro) LXXXXV flor(enis).
[Erzbischof] Konrad [von Mainz] schuldet seinem »lieben Getreuen« Contzichin Rupsen von Eisenbach (Jsenbach), dessen Erben bzw. dem rechtmäßigen Inhaber dieser Urkunde 95 Goldgulden für einen Hengst, den der Erzbischof von ihm für den erzbischöflichen »Oheim« Philipps von Frankenstein (Franckenst(ein)) gekauft hat. Der Erzbischof, sein Amtsnachfolger bzw. das Stift Mainz (Mencze) wollend das Geld kommende Weihnachten bezahlen. Der Erzbischof kündigt sein Siegel an.
- Datum Gernsheim jn die beate Marie Magdalene virginis ... [13]93.
Quellenansicht
Keine
Metadaten
Personenindex
- Mainz: Konrad I. [Eb. 1160-65 / 1183-1200] (Aussteller)
- Rups von Eisenbach: Contzichin (Empfänger)
- Frankenstein: Philipp von (Nennung)
Ortsindex
- Gernsheim : Stadt (Ausstellungsort)
Körperschaften
Zitierhinweis:
StA Wü, MIB 12 fol. 207v [01], in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/3690 (Zugriff am 19.04.2024)