Mainzer Ingrossaturbücher Band 12

Sie sehen die Quellen 51 bis 60 von insgesamt 787.

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StA Wü, MIB 12 fol. 049 [01]

Datierung: 4. Dezember 1390

Elekt Konrad von Mainz bestätigt, dass er dem Edelherrn Conrad Rheingraf zu Rheingrafenstein 400 Gulden, Mainzer Währung, auf seinen Teil des Dorfes und Gerichts Windesheim gezahlt hat, den er Mainz...

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StA Wü, MIB 12 fol. 050 [01]

Datierung: 4. Dezember 1390

Conrad Rheingraf zu Rheingrafenstein bekennt für sich und seine Erben, dass er seinen Teil des Dorfes und Gerichtes Windsheim dem Elekten Konrad von Mainz, seinen Amtsnachfolgern und dem Stift...

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StA Wü, MIB 12 fol. 050v [01]

Datierung: 23. Februar 1390

Der Ritter Sifrid von Lindau, Viztum im Rheingau und seine Ehefrau Katherin bekennen, dass Domdekan Eberhard und das Domkapitel zu Mainz einen Teil des Schlosses Bensheim von ihnen gelöst haben.

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StA Wü, MIB 12 fol. 050v [02]

Datierung: 8. März 1390

Der Mainzer Domdekan Eberhard von Eppelborn gestattet dem Ritter Sifrid von Lindau, das ihm verpfändete erzstiftische Schloss Kammerberg auf eigene Kosten instand zu setzen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 051 [01]

Datierung: 7. September 1390

Friderich von Reifenberg hat sich mit Elekt Konrad von Mainz bezüglich aller Forderungen geeinigt, die ihm seit den Zeiten des Erzbischofs Adolf von Mainz entstanden sind.

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StA Wü, MIB 12 fol. 051 [02]

Datierung: Februar 1390 [a]

Eberhard von Eppelborn, Domdekan in Mainz will den Landfrieden, den König Wenzel am Rhein und in der Wetterau gesetzt hat, halten.

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StA Wü, MIB 12 fol. 051 [03]

Datierung: 26. Dezember 1390

Elekt Konrad von Mainz regelt die Verkauf von Wein in der erzbischöflichen Stadt Bingen.

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StA Wü, MIB 12 fol. 052 [01]

Datierung: 5. März 1390

Der Mainzer Domdekan Eberhard von Eppelborn und das Mainzer Domkapitel bestätigen die Gesetze, Freiheiten und Gnadenerweise, die der verstorbene Erzbischof Heinrich von Mainz verschiedenen...

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StA Wü, MIB 12 fol. 052v [01]

Datierung: 5. März 1390

Der Mainzer Domdekan Eberhard von Eppelborn und das Mainzer Domkapitel bestätigen die Gesetze und Gnadenerweise, die der verstorbene Erzbischof Heinrich von Mainz den Bürgern zu Aschaffenburg gegeben...

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StA Wü, MIB 12 fol. 053 [01]

Datierung: 1. Januar 1390 - 31. Dezember 1390

Erzbischof Adolf von Mainz überweist dem Edlen Albrecht, Burggraf zu Kirchberg und Herr zu Kranichfeld alle Güter im Mainzer Stift, die vormals die Burggrafen von Altenburg besessen haben.

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